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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1.0, Universite de Fribourg - Universitat Freiburg (Schweiz) (Departement fur Kommunikationswissenschaft und Medienforschung), Veranstaltung: Bachelor-Thesis, Sprache: Deutsch, Abstract: James Bond ist eine seit Dekaden bestehende und somit traditionsreiche Filmreihe. Obwohl Bond deutlich weniger lukrativ ist als vor 30 Jahren, kann man wegen des Prestiges der Filmreihe davon ausgehen, dass fur die Produktion eines James Bond-Filmes keine Kosten und Muhen gescheut werden und nur state-of-the-art -Produktionsmittel eingesetzt werden. Darum ist ein Bond-Film auch immer ein Stuck weit ein Barometer fur den aktuellen technischen Stand in Hollywood. Naturlich bietet Bond eine ganze Reihe von Ansatzpunkten fur sozial- und filmwissenschaftliche Diskussionen. Beispiele waren die Rolle des Bond-Girls aus einer Gender-Perspektive, die Darstellung von Gewalt aus einer medienwissenschaftlichen Perspektive, die Darstellung von guten und boesen Staaten, Organisationen oder Entitaten aus einer psychologischen oder politikwissenschaftlichen Perspektive, das Storytelling und die Tradition von Cliches aus einer filmwissenschaftlichen Perspektive, etc. Bond bietet einen fast unerschoepflichen Themenfundus, der sicher ein Stuck weit zu jedem Moment ein Spiegel der westlichen Gesellschaft ist. Diese Arbeit widmet sich jedoch einem Thema, das nicht unbedingt Bond-exklusiv ist, sondern eine hochaktuelle Entwicklung betrifft, die der Motor eines tiefgreifenden Wandels in der gesamten Filmindustrie ist: Die Digitalisierung. Der 2012 erschienene, 25. Teil der James Bond-Reihe, Skyfall, ist der erste Film dieser Reihe, der nicht mehr auf dem traditionsreichen 35 mm-Filmformat, sondern mit einer digitalen Kamera gedreht wurde. Dies kann als starkes Zeichen der Zeit gedeutet werden, da die digitale Aufnahmetechnik offenbar an einem Punkt in ihrer Entwicklung angekommen ist, an dem sie nicht
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1.0, Universite de Fribourg - Universitat Freiburg (Schweiz) (Departement fur Kommunikationswissenschaft und Medienforschung), Veranstaltung: Bachelor-Thesis, Sprache: Deutsch, Abstract: James Bond ist eine seit Dekaden bestehende und somit traditionsreiche Filmreihe. Obwohl Bond deutlich weniger lukrativ ist als vor 30 Jahren, kann man wegen des Prestiges der Filmreihe davon ausgehen, dass fur die Produktion eines James Bond-Filmes keine Kosten und Muhen gescheut werden und nur state-of-the-art -Produktionsmittel eingesetzt werden. Darum ist ein Bond-Film auch immer ein Stuck weit ein Barometer fur den aktuellen technischen Stand in Hollywood. Naturlich bietet Bond eine ganze Reihe von Ansatzpunkten fur sozial- und filmwissenschaftliche Diskussionen. Beispiele waren die Rolle des Bond-Girls aus einer Gender-Perspektive, die Darstellung von Gewalt aus einer medienwissenschaftlichen Perspektive, die Darstellung von guten und boesen Staaten, Organisationen oder Entitaten aus einer psychologischen oder politikwissenschaftlichen Perspektive, das Storytelling und die Tradition von Cliches aus einer filmwissenschaftlichen Perspektive, etc. Bond bietet einen fast unerschoepflichen Themenfundus, der sicher ein Stuck weit zu jedem Moment ein Spiegel der westlichen Gesellschaft ist. Diese Arbeit widmet sich jedoch einem Thema, das nicht unbedingt Bond-exklusiv ist, sondern eine hochaktuelle Entwicklung betrifft, die der Motor eines tiefgreifenden Wandels in der gesamten Filmindustrie ist: Die Digitalisierung. Der 2012 erschienene, 25. Teil der James Bond-Reihe, Skyfall, ist der erste Film dieser Reihe, der nicht mehr auf dem traditionsreichen 35 mm-Filmformat, sondern mit einer digitalen Kamera gedreht wurde. Dies kann als starkes Zeichen der Zeit gedeutet werden, da die digitale Aufnahmetechnik offenbar an einem Punkt in ihrer Entwicklung angekommen ist, an dem sie nicht