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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Padagogik - Allgemein, Note: 2,3, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir leben in einer materiellen Welt. Eine Welt voller materieller Guter und eine Wirtschaft, die sich durch UEberfluss auszeichnet. Produziert wird schon lange nicht mehr nur fur den taglichen Gebrauch. Wir sind eine Zivilisation, die sich uber Waren definiert und in Habseligkeiten foermlich schwimmt. Die Kommerzialisierung unserer Gesellschaft ist in vollem Gange und macht auch vor der Kultur und der Erziehung keinen Halt. OEkonomische Elemente nehmen immer starker zu. Leistungsdruck ist fur uns schon gar kein Fremdwort mehr. Das beginnt schon im fruhen Kindesalter, wenn Eltern aus ihren Kindern das Bestmoegliche herausholen moechten und ihre Kinder fur aussergewoehnlich leistungsfahig und chronisch unterfordert halten . Dadurch leiden schon Kinder unter einem permanenten Leistungsdruck. Beginnend in der Grundschule, in der es erwunscht ware Englisch zu sprechen, ein Instrument zu spielen, spater mit dem Abitur die Schule erfolgreich abzuschliessen und schlussendlich im Berufsleben. Dazu kommt noch der permanente Konsum. Konsum ist etwas Lebensalltagliches. Nicht nur, dass wir uns in einer Endlosschleife von Werbung befinden, so kommt noch hinzu, dass Konsum mittlerweile ein Statussymbol ist. Uns wird standig eingeredet, dass man dies und jenes kaufen muss, denn ohne diese Dinge ist man ein nichts. Das Konsumieren von Waren oder das Nutzen von Dienstleistungen wird in den Mittelpunkt des Lebens gestellt. Aber welche Rolle spielt hier die Padagogik? Die folgende Arbeit beschreibt zunachst, was Erziehung generell sein sollte und welche Rolle sie in der Gesellschaft einnimmt. Der Kapitalismus wird naher beleuchtet und wie das Leben in einer Leistungs- und Konsumgesellschaft aussieht. Am Schluss der Arbeit soll klar werden, zu was uns die heutige Gesellschaft macht und zu was sie fuhren kann.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Padagogik - Allgemein, Note: 2,3, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir leben in einer materiellen Welt. Eine Welt voller materieller Guter und eine Wirtschaft, die sich durch UEberfluss auszeichnet. Produziert wird schon lange nicht mehr nur fur den taglichen Gebrauch. Wir sind eine Zivilisation, die sich uber Waren definiert und in Habseligkeiten foermlich schwimmt. Die Kommerzialisierung unserer Gesellschaft ist in vollem Gange und macht auch vor der Kultur und der Erziehung keinen Halt. OEkonomische Elemente nehmen immer starker zu. Leistungsdruck ist fur uns schon gar kein Fremdwort mehr. Das beginnt schon im fruhen Kindesalter, wenn Eltern aus ihren Kindern das Bestmoegliche herausholen moechten und ihre Kinder fur aussergewoehnlich leistungsfahig und chronisch unterfordert halten . Dadurch leiden schon Kinder unter einem permanenten Leistungsdruck. Beginnend in der Grundschule, in der es erwunscht ware Englisch zu sprechen, ein Instrument zu spielen, spater mit dem Abitur die Schule erfolgreich abzuschliessen und schlussendlich im Berufsleben. Dazu kommt noch der permanente Konsum. Konsum ist etwas Lebensalltagliches. Nicht nur, dass wir uns in einer Endlosschleife von Werbung befinden, so kommt noch hinzu, dass Konsum mittlerweile ein Statussymbol ist. Uns wird standig eingeredet, dass man dies und jenes kaufen muss, denn ohne diese Dinge ist man ein nichts. Das Konsumieren von Waren oder das Nutzen von Dienstleistungen wird in den Mittelpunkt des Lebens gestellt. Aber welche Rolle spielt hier die Padagogik? Die folgende Arbeit beschreibt zunachst, was Erziehung generell sein sollte und welche Rolle sie in der Gesellschaft einnimmt. Der Kapitalismus wird naher beleuchtet und wie das Leben in einer Leistungs- und Konsumgesellschaft aussieht. Am Schluss der Arbeit soll klar werden, zu was uns die heutige Gesellschaft macht und zu was sie fuhren kann.