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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Kunst - Allgemeines, Kunsttheorie, Note: 1,0, AMD Akademie Mode & Design GmbH, Veranstaltung: Asthetik- und Designtheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Ob im alten Agypten, im antiken Griechenland, im Mittelalter oder heute - die Suche nach der wahren Schonheit ist so alt wie die Menschheit selbst. Immer wieder suchten Philosophen, Wissenschaftler oder Kunstler nach den Gesetzen des Schonen, sowohl in der Natur als auch in der Kunst. Vor etwas uber 250 Jahren wagte auch der englische Maler und Grafiker William Hogarth einen erneuten Versuch, sich dem Gegenstand verstandlich zu nahern - mit seiner -Analyse der Schonheit-. Vor diesem Hintergrund befasst sich die vorliegende Arbeit insbesondere mit der von Hogarth konzipierten -Line of Beauty and Grace-. Diese soll in den Kontext seiner Zeit sowie in Bezug zur manieristischen Figura Serpentinata gesetzt werden. Ziel der Untersuchung soll sein, in einem Vergleich mit dieser ahnlichen, figurlichen Konzeption von Schonheit - beide Prinzipien unterliegen u.a. einer schlangenformigen Linie - aufzuzeigen, inwieweit Hogarth mit seiner Theorie auf das manieristische Figurenideal Bezug nimmt. Hierbei stutzt sich die Arbeit auf die These, dass seine -Linie der Schonheit und Grazie- nicht nur eine bloe Kopie von bereits Bekanntem ist, so wie es ihm seine Kritiker vielfach unterstellten, sondern er vielmehr eine fur seine Zeit bedeutende Weiterentwicklung nicht nur der S-formigen Linie an sich, sondern allgemein im Feld der Schonheitstheorien vornahm. Das erste Kapitel dient der Auseinandersetzung mit dem Kunstler selbst. Nach einer Darstellung seiner Beweggrunde soll eine kurze Einfuhrung in sein Leben und Schaffen sowie eine kurze Zusammenfassung seines Werkes Analysis of Beauty vorgenommen werden. Hierbei liegt der Fokus auf der Erlauterung seiner Theorie der Linie der Schonheit und Grazie, um anschlieend im zweiten Kapitel den Zusammenhang zwischen dieser Linie und dem ma
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Kunst - Allgemeines, Kunsttheorie, Note: 1,0, AMD Akademie Mode & Design GmbH, Veranstaltung: Asthetik- und Designtheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Ob im alten Agypten, im antiken Griechenland, im Mittelalter oder heute - die Suche nach der wahren Schonheit ist so alt wie die Menschheit selbst. Immer wieder suchten Philosophen, Wissenschaftler oder Kunstler nach den Gesetzen des Schonen, sowohl in der Natur als auch in der Kunst. Vor etwas uber 250 Jahren wagte auch der englische Maler und Grafiker William Hogarth einen erneuten Versuch, sich dem Gegenstand verstandlich zu nahern - mit seiner -Analyse der Schonheit-. Vor diesem Hintergrund befasst sich die vorliegende Arbeit insbesondere mit der von Hogarth konzipierten -Line of Beauty and Grace-. Diese soll in den Kontext seiner Zeit sowie in Bezug zur manieristischen Figura Serpentinata gesetzt werden. Ziel der Untersuchung soll sein, in einem Vergleich mit dieser ahnlichen, figurlichen Konzeption von Schonheit - beide Prinzipien unterliegen u.a. einer schlangenformigen Linie - aufzuzeigen, inwieweit Hogarth mit seiner Theorie auf das manieristische Figurenideal Bezug nimmt. Hierbei stutzt sich die Arbeit auf die These, dass seine -Linie der Schonheit und Grazie- nicht nur eine bloe Kopie von bereits Bekanntem ist, so wie es ihm seine Kritiker vielfach unterstellten, sondern er vielmehr eine fur seine Zeit bedeutende Weiterentwicklung nicht nur der S-formigen Linie an sich, sondern allgemein im Feld der Schonheitstheorien vornahm. Das erste Kapitel dient der Auseinandersetzung mit dem Kunstler selbst. Nach einer Darstellung seiner Beweggrunde soll eine kurze Einfuhrung in sein Leben und Schaffen sowie eine kurze Zusammenfassung seines Werkes Analysis of Beauty vorgenommen werden. Hierbei liegt der Fokus auf der Erlauterung seiner Theorie der Linie der Schonheit und Grazie, um anschlieend im zweiten Kapitel den Zusammenhang zwischen dieser Linie und dem ma