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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Hochschule Fresenius; Koeln, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zukunft ist die Marke das wichtigste Kapital eines Unternehmens. Diese Aussage von KAPFERER hat bereits vor Jahren den Anstieg der Markenbedeutungen vorausgesagt. Bestatigt wird diese Aussage durch eine Umfrage, der Verbrauchs- und Medienanalyse (VuMa). Diese liefert das Ergebnis, dass in Deutschland im Jahr 2013 rund 39,6 Prozent der deutschsprachigen Bevoelkerung ab 14 Jahre beim Kauf von Mode und Bekleidung eher auf die Marke als auf den Preis achteten. Angesichts dessen beschaftigt sich der Autor in dieser Arbeit mit der Bildung von Markenallianzen, insbesondere dem Co-Branding. Vertieft wird das Vorgehen anhand der Vorstellung und der Diskussion am Praxisbeispiel H&M. Die Modemarke hat seit 2004 mit einer Vielzahl von bekannten Personen neue Modelinien kreiert. Zunachst stellt sich jedoch die Frage: was ist Co-Branding? Und welche Effekte bringt es mit sich? Worauf muss geachtet werden? In Bezug auf die Modebranche kommen weitere Fragen auf: Wie setzt H&M mit den Designer und Beruhmtheiten die Strategie des Co-Brandings um? Und welche Auswirkungen hat dies auf die Modewelt? Im Laufe dieser Arbeit wird auf die Fragestellungen naher eingegangen. In dem folgen-den Kapitel werden vorerst die Begrifflichkeiten einer Marke und des Co-Brandings erlautert. Daraufhin werden auf die verschieden Auspragungsformen und die Faktoren, die den Erfolg einer Markenallianz beeinflussen, erlautert. Das zweite Kapitel schliesst mit der Implementierungsstrategie. Im dritten Kapitel wird das Praxisbeispiel betrachtet. Die Ziele und die verfolgte Strategie von H&M bei der Umsetzung des Co-Brandings werden eroertert. Anschliessend folgt eine Auflistung der Chancen und Risiken fur Fast Fashion und Luxusmarken in Bezug auf die Kooperation mit Dritten. Abschliessend werden die ind
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Hochschule Fresenius; Koeln, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zukunft ist die Marke das wichtigste Kapital eines Unternehmens. Diese Aussage von KAPFERER hat bereits vor Jahren den Anstieg der Markenbedeutungen vorausgesagt. Bestatigt wird diese Aussage durch eine Umfrage, der Verbrauchs- und Medienanalyse (VuMa). Diese liefert das Ergebnis, dass in Deutschland im Jahr 2013 rund 39,6 Prozent der deutschsprachigen Bevoelkerung ab 14 Jahre beim Kauf von Mode und Bekleidung eher auf die Marke als auf den Preis achteten. Angesichts dessen beschaftigt sich der Autor in dieser Arbeit mit der Bildung von Markenallianzen, insbesondere dem Co-Branding. Vertieft wird das Vorgehen anhand der Vorstellung und der Diskussion am Praxisbeispiel H&M. Die Modemarke hat seit 2004 mit einer Vielzahl von bekannten Personen neue Modelinien kreiert. Zunachst stellt sich jedoch die Frage: was ist Co-Branding? Und welche Effekte bringt es mit sich? Worauf muss geachtet werden? In Bezug auf die Modebranche kommen weitere Fragen auf: Wie setzt H&M mit den Designer und Beruhmtheiten die Strategie des Co-Brandings um? Und welche Auswirkungen hat dies auf die Modewelt? Im Laufe dieser Arbeit wird auf die Fragestellungen naher eingegangen. In dem folgen-den Kapitel werden vorerst die Begrifflichkeiten einer Marke und des Co-Brandings erlautert. Daraufhin werden auf die verschieden Auspragungsformen und die Faktoren, die den Erfolg einer Markenallianz beeinflussen, erlautert. Das zweite Kapitel schliesst mit der Implementierungsstrategie. Im dritten Kapitel wird das Praxisbeispiel betrachtet. Die Ziele und die verfolgte Strategie von H&M bei der Umsetzung des Co-Brandings werden eroertert. Anschliessend folgt eine Auflistung der Chancen und Risiken fur Fast Fashion und Luxusmarken in Bezug auf die Kooperation mit Dritten. Abschliessend werden die ind