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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,5, FOM Essen, Hochschule fur Oekonomie & Management gemeinnutzige GmbH, Hochschulleitung Essen fruher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Eigenprodukte der Handelsketten im deutschen Lebensmitteleinzelhandel (LEH), sog. Handelsmarken, nehmen einen immer groesseren Anteil im Rahmen des Gesamtsortiments ein. Im Jahre 2015 machen Handelsmarken bereits uber vierzig Pro-zent des Gesamtumsatzes im deutschen LEH aus. Eine ahnliche Entwicklung vollzieht sich innerhalb des Lebensmittelsektors der grossen Drogerieketten. Die grossen Drogeriehandelsunternehmen bieten vor allem biologische Lebensmittel im Trockensortiment an und gehen zunehmend dazu uber, in diesem Bereich auch eigene Bio-Handelsmarken anzubieten. So fuhrt die grosse Drogeriemarktkette Rossmann seit 2003 die Bio-Handelsmarke enerBiO mit inzwischen mehr als 340 Produkten. Die marktfuhrende Drogeriemarktkette dm-drogerie markt bringt im April diesen Jahres die eigene Bio-Handelsmarke dm Bio auf den Markt und tritt damit zu der bisher und auch weiterhin bei dm-drogerie markt gefuhrten Bio-Herstellermarke Alnatura in Konkurrenz. Insofern bezieht sich die Fragestellung nach Chancen und Risiken beim Aufbau einer Bio-Handelsmarke in der Drogeriebranche auf einen sehr realen Hinter-grund, den es in dieser Arbeit zu beleuchten gilt. Das in der Fragestellung genannte Category Management erhalt seine Bedeutung durch die hohe Relevanz dieser Methode fur das moderne Marketing. Ein Handelsunternehmen, welches selbst die Verantwortung fur Herstellung und Vermarktung einer eigenen Bio-Handelsmarke ubernimmt, setzt sich damit einem grossen Umstrukturierungsprozess aus, der in finanzieller und organisatorischer Hinsicht viele Unwagbarkeiten beinhaltet. Bei der Unternehmensfuhrung mussen die Aussichten auf einen erfolgreichen Prozess starker gewichtet sein als die Bedenken, sonst koennte ein solches Projekt nicht gestartet
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,5, FOM Essen, Hochschule fur Oekonomie & Management gemeinnutzige GmbH, Hochschulleitung Essen fruher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Eigenprodukte der Handelsketten im deutschen Lebensmitteleinzelhandel (LEH), sog. Handelsmarken, nehmen einen immer groesseren Anteil im Rahmen des Gesamtsortiments ein. Im Jahre 2015 machen Handelsmarken bereits uber vierzig Pro-zent des Gesamtumsatzes im deutschen LEH aus. Eine ahnliche Entwicklung vollzieht sich innerhalb des Lebensmittelsektors der grossen Drogerieketten. Die grossen Drogeriehandelsunternehmen bieten vor allem biologische Lebensmittel im Trockensortiment an und gehen zunehmend dazu uber, in diesem Bereich auch eigene Bio-Handelsmarken anzubieten. So fuhrt die grosse Drogeriemarktkette Rossmann seit 2003 die Bio-Handelsmarke enerBiO mit inzwischen mehr als 340 Produkten. Die marktfuhrende Drogeriemarktkette dm-drogerie markt bringt im April diesen Jahres die eigene Bio-Handelsmarke dm Bio auf den Markt und tritt damit zu der bisher und auch weiterhin bei dm-drogerie markt gefuhrten Bio-Herstellermarke Alnatura in Konkurrenz. Insofern bezieht sich die Fragestellung nach Chancen und Risiken beim Aufbau einer Bio-Handelsmarke in der Drogeriebranche auf einen sehr realen Hinter-grund, den es in dieser Arbeit zu beleuchten gilt. Das in der Fragestellung genannte Category Management erhalt seine Bedeutung durch die hohe Relevanz dieser Methode fur das moderne Marketing. Ein Handelsunternehmen, welches selbst die Verantwortung fur Herstellung und Vermarktung einer eigenen Bio-Handelsmarke ubernimmt, setzt sich damit einem grossen Umstrukturierungsprozess aus, der in finanzieller und organisatorischer Hinsicht viele Unwagbarkeiten beinhaltet. Bei der Unternehmensfuhrung mussen die Aussichten auf einen erfolgreichen Prozess starker gewichtet sein als die Bedenken, sonst koennte ein solches Projekt nicht gestartet