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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Arabistik, Note: 1,3, Universitat Leipzig (Orientalisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll es darum gehen, die Schnittstelle zwischen Literatur und Religion im Roman -Die sieben Tage des Menschen- (Ayyām al-insān al-sabʿa) des agyptischen Schriftstellers ʿAbd al-Ḥakīm Qāsim offenzulegen und mit einer Auswahl von Textstellen vorzustellen. Qāsim setzt sich in diesem Roman mit dem religiosen Erbe und seiner eigenen religiosen Pragung auseinander. Dabei beruhrt und reflektiert er sufisch-muslimische Motive, Figuren, Praxen und Erzahlarten. Im Vordergrund der Arbeit steht die Frage, welche Bedeutung und welche narratologische Darstellung das Religiose in seinem literarischen Werk erfahrt. Die Hinfuhrung zum Thema geschieht durch einleitende Satze uber die historische und literarische Situation Agyptens der 60er Jahre. Nachdem der Kontext geklart ist, wird ʿAbd al-Ḥakīm Qāsim als Schriftsteller und Zeitzeuge biographisch skizziert. Im weiteren Verlauf erfolgt eine inhaltliche Analyse des Romans. Der letzte Teil der Bachelorarbeit beschaftigt sich mit der narratologischen Darstellung sufisch-muslimischer Praxis anhand des Ḍikrs. Die inhaltliche Analyse bezieht sich dabei vor allem auf die Referenzbereiche, die trotz der -fiktional-dichterischen Rede- in indirekter Weise auf die faktuale Welt referieren. Aufgrund meines islamwissenschaftlichen und literarischen Schwerpunktes in der Arabistik, habe ich mich bei meiner Suche nach einem geeigneten Bachelorarbeitsthema fur den Roman -Die sieben Tage des Menschen- (Ayyām al-insān al-sabʿa) des agyptischen Schriftstellers ʿAbd al-Ḥakīm Qāsim entschieden. Dieser hatte mich nach dem Lesen weiterfuhrend interessiert, da er sich der sprachlichen Gestaltung religioser Rede in eleganter Prosa annahm.
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Arabistik, Note: 1,3, Universitat Leipzig (Orientalisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll es darum gehen, die Schnittstelle zwischen Literatur und Religion im Roman -Die sieben Tage des Menschen- (Ayyām al-insān al-sabʿa) des agyptischen Schriftstellers ʿAbd al-Ḥakīm Qāsim offenzulegen und mit einer Auswahl von Textstellen vorzustellen. Qāsim setzt sich in diesem Roman mit dem religiosen Erbe und seiner eigenen religiosen Pragung auseinander. Dabei beruhrt und reflektiert er sufisch-muslimische Motive, Figuren, Praxen und Erzahlarten. Im Vordergrund der Arbeit steht die Frage, welche Bedeutung und welche narratologische Darstellung das Religiose in seinem literarischen Werk erfahrt. Die Hinfuhrung zum Thema geschieht durch einleitende Satze uber die historische und literarische Situation Agyptens der 60er Jahre. Nachdem der Kontext geklart ist, wird ʿAbd al-Ḥakīm Qāsim als Schriftsteller und Zeitzeuge biographisch skizziert. Im weiteren Verlauf erfolgt eine inhaltliche Analyse des Romans. Der letzte Teil der Bachelorarbeit beschaftigt sich mit der narratologischen Darstellung sufisch-muslimischer Praxis anhand des Ḍikrs. Die inhaltliche Analyse bezieht sich dabei vor allem auf die Referenzbereiche, die trotz der -fiktional-dichterischen Rede- in indirekter Weise auf die faktuale Welt referieren. Aufgrund meines islamwissenschaftlichen und literarischen Schwerpunktes in der Arabistik, habe ich mich bei meiner Suche nach einem geeigneten Bachelorarbeitsthema fur den Roman -Die sieben Tage des Menschen- (Ayyām al-insān al-sabʿa) des agyptischen Schriftstellers ʿAbd al-Ḥakīm Qāsim entschieden. Dieser hatte mich nach dem Lesen weiterfuhrend interessiert, da er sich der sprachlichen Gestaltung religioser Rede in eleganter Prosa annahm.