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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Zeitalter Weltkriege, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der erste Reichskanzler des deutschen Reiches, Otto von Bismarck, spaltet auch uber 100 Jahre nach seinem Tod noch die Menschen. Einige verehren ihn als Grunder Deutschlands und Einiger der zersplitterten Fursten, die anderen verteufeln ihn als Kriegstreiber und Erzpreussen, der den deutschen Fursten ihre Unabhangigkeit nahm. Eine sehr eindeutige Meinung zu Bismarck jedoch gab es im Dritten Reich. Die Nationalsozialisten propagierten Bismarck als Vorreiter Hitlers und als Wegbereiter des Nationalsozialismus. Dies spiegelt sich vor allem mit dem Umgang des Bismarck-Bildes in der OEffentlichkeit wieder. Unter dem Regime Hitlers erreichte die Verehrung und Verklarung des sogenannten Eisernen Kanzlers neue Hoehen. Diese Verehrung und Nutzung des Reichskanzlers zu Propagandazwecken soll in der vorliegenden Arbeit beleuchtet werden, am Beispiel des Filmes Die Entlassung von 1942. Zunachst soll dazu die Geschichtsvermittlung im Film im Allgemeinen beleuchtet werden, und hierbei allgemeine Chancen und Risiken betrachtet werden. Im Anschluss soll das Leben Bismarcks beleuchtet werden um einen historischen Hintergrund zu schaffen. Danach wird der Film Die Entlassung von 1942 behandelt, hier soll zunachst die Rolle Bismarcks im NS-Film im Allgemeinen kurz betrachtet werden. Im zweiten und dritten Punkt dieses Kapitels wird es vor allem um den Film an sich gehen, also um Produktionsbedingungen und die Handlung. Anschliessend werden vier Szenen des Films genauer betrachtet werden und auf die gezeigte Handlung sowie nationalsozialistische Propaganda untersucht werden. Da der Film im Internet frei zuganglich ist, wurde die auf Youtube zu findende Fassung verwendet. Die Literatur zum Thema Spielfilm und Geschichte ist groesstenteils beschrankt auf Aufsatze und
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Zeitalter Weltkriege, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der erste Reichskanzler des deutschen Reiches, Otto von Bismarck, spaltet auch uber 100 Jahre nach seinem Tod noch die Menschen. Einige verehren ihn als Grunder Deutschlands und Einiger der zersplitterten Fursten, die anderen verteufeln ihn als Kriegstreiber und Erzpreussen, der den deutschen Fursten ihre Unabhangigkeit nahm. Eine sehr eindeutige Meinung zu Bismarck jedoch gab es im Dritten Reich. Die Nationalsozialisten propagierten Bismarck als Vorreiter Hitlers und als Wegbereiter des Nationalsozialismus. Dies spiegelt sich vor allem mit dem Umgang des Bismarck-Bildes in der OEffentlichkeit wieder. Unter dem Regime Hitlers erreichte die Verehrung und Verklarung des sogenannten Eisernen Kanzlers neue Hoehen. Diese Verehrung und Nutzung des Reichskanzlers zu Propagandazwecken soll in der vorliegenden Arbeit beleuchtet werden, am Beispiel des Filmes Die Entlassung von 1942. Zunachst soll dazu die Geschichtsvermittlung im Film im Allgemeinen beleuchtet werden, und hierbei allgemeine Chancen und Risiken betrachtet werden. Im Anschluss soll das Leben Bismarcks beleuchtet werden um einen historischen Hintergrund zu schaffen. Danach wird der Film Die Entlassung von 1942 behandelt, hier soll zunachst die Rolle Bismarcks im NS-Film im Allgemeinen kurz betrachtet werden. Im zweiten und dritten Punkt dieses Kapitels wird es vor allem um den Film an sich gehen, also um Produktionsbedingungen und die Handlung. Anschliessend werden vier Szenen des Films genauer betrachtet werden und auf die gezeigte Handlung sowie nationalsozialistische Propaganda untersucht werden. Da der Film im Internet frei zuganglich ist, wurde die auf Youtube zu findende Fassung verwendet. Die Literatur zum Thema Spielfilm und Geschichte ist groesstenteils beschrankt auf Aufsatze und