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Diplomarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Umweltwissenschaften, Note: 1, Veranstaltung: Okologie und Energiewirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: AUFGABENSTELLUNG Wie belasten PV-Module die Umwelt? Einen groen Einfluss dabei hat die Technologie der Fertigung von PV-Modulen. Eine Verbesserung in diesem Bereich wurde zu einer gunstigeren Okobilanz fuhren und dadurch die meist relativ hohen Emissionswerte der Photovoltaik im Vergleich zu anderen erneuerbaren Energien vermindern. Berechnungen zu Material- und Energieersparnis durch Einsatz von Recycling und deren Auswirkungen auf die Okobilanz von mono- und polykristallinen Modulen sollen in dieser Diplomarbeit durchgefuhrt werden. REALISIERUNG Die Aufgabenstellung der Diplomarbeit wurde durch die Verfolgung folgender Ziele realisiert: - Erfassung der wichtigsten Emissionsstrome entlang der gesamten Wertschopfungskette dargestellt durch Berechnungen der CO2-Aquivalente - Vergleich von Klimabilanzen von PV-Modulen mit und ohne Recycling-Materialien Alle Berechnungen sind mit GEMIS 4.9 und PV-Sol erfolgt. Die analysierten mono- und polykristallinen Module wurden in Deutschland hergestellt und sind in Wien in Betrieb. Die erwartete Lebensdauer betragt 30 Jahre. ERGEBNISSE: Monokristallines PV-Modul CO2-Fuabdruck ohne Recycling: 56,63 g CO2/kWh CO2-Fuabdruck mit 50% Recyclinganteil: 52,33 g CO2/kWh Ersparnis in 30 Jahren: ca. 33 kg CO2 pro Modul Der CO2-Fuabdruck des monokristallinen Moduls sinkt durch den Einsatz von jeweils 50 % Recycling-Materialien (Glas, Aluminium und Silizium) um 7,6 % im Vergleich zu PV-Module ohne Recycling-Materialien. Dabei fallt der grote Anteil der Treibhausgasemissionen bei der Herstellung der Wafers an. ERGEBNISSE: Polykristallines PV-Modul CO2-Fuabdruck ohne Recycling: 48,05 g CO2/kWh CO2-Fuabdruck mit 50% Recyclinganteil: 43,04 g CO2/kWh Ersparnis in 30 Jahren: ca. 35 kg CO2 pro Modul Der CO2-Fuabdruck des polykristallinen Moduls sinkt durch den Einsatz von jeweil
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Umweltwissenschaften, Note: 1, Veranstaltung: Okologie und Energiewirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: AUFGABENSTELLUNG Wie belasten PV-Module die Umwelt? Einen groen Einfluss dabei hat die Technologie der Fertigung von PV-Modulen. Eine Verbesserung in diesem Bereich wurde zu einer gunstigeren Okobilanz fuhren und dadurch die meist relativ hohen Emissionswerte der Photovoltaik im Vergleich zu anderen erneuerbaren Energien vermindern. Berechnungen zu Material- und Energieersparnis durch Einsatz von Recycling und deren Auswirkungen auf die Okobilanz von mono- und polykristallinen Modulen sollen in dieser Diplomarbeit durchgefuhrt werden. REALISIERUNG Die Aufgabenstellung der Diplomarbeit wurde durch die Verfolgung folgender Ziele realisiert: - Erfassung der wichtigsten Emissionsstrome entlang der gesamten Wertschopfungskette dargestellt durch Berechnungen der CO2-Aquivalente - Vergleich von Klimabilanzen von PV-Modulen mit und ohne Recycling-Materialien Alle Berechnungen sind mit GEMIS 4.9 und PV-Sol erfolgt. Die analysierten mono- und polykristallinen Module wurden in Deutschland hergestellt und sind in Wien in Betrieb. Die erwartete Lebensdauer betragt 30 Jahre. ERGEBNISSE: Monokristallines PV-Modul CO2-Fuabdruck ohne Recycling: 56,63 g CO2/kWh CO2-Fuabdruck mit 50% Recyclinganteil: 52,33 g CO2/kWh Ersparnis in 30 Jahren: ca. 33 kg CO2 pro Modul Der CO2-Fuabdruck des monokristallinen Moduls sinkt durch den Einsatz von jeweils 50 % Recycling-Materialien (Glas, Aluminium und Silizium) um 7,6 % im Vergleich zu PV-Module ohne Recycling-Materialien. Dabei fallt der grote Anteil der Treibhausgasemissionen bei der Herstellung der Wafers an. ERGEBNISSE: Polykristallines PV-Modul CO2-Fuabdruck ohne Recycling: 48,05 g CO2/kWh CO2-Fuabdruck mit 50% Recyclinganteil: 43,04 g CO2/kWh Ersparnis in 30 Jahren: ca. 35 kg CO2 pro Modul Der CO2-Fuabdruck des polykristallinen Moduls sinkt durch den Einsatz von jeweil