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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 1,3, Kreisgymnasium Halle, Sprache: Deutsch, Abstract: Im 1. Halbjahr 2005/06 beschaftigten wir uns im Ev. Religionsunterricht mit dem Thema Christologie. Da sich das Thema der Facharbeit an den Unterricht anschliessen sollte, lag es nahe, auch fur die Facharbeit ein Thema oder eine Fragestellung aus dem Themenkomplex Christologie zu wahlen. Auch aus persoenlichem Interesse entschied ich mich dann, das Zentrum des christlichen Glaubens, die Auferstehung Jesu Christi, zu untersuchen. Besonders in einer, zum grossen Teil, sakularisierten Welt, in der auf der einen Seite viele Kirchenaustritte, bezogen auf Deutschland, zu verzeichnen sind, aber auf der anderen Seite sich die Kirche als Konsequenz dessen, der Zeit immer mehr anpasst, ist es interessant zu untersuchen, in welchem Licht die heutige Welt ein Ereignis vor zweitausend Jahren betrachtet - die Auferstehung Christi. Genau damit beschaftigt sich diese Facharbeit. Wie sahen die Menschen vor rund zwei-tausend Jahren dieses Ereignis und was bedeutet es fur die Menschen heute? Wo liegen die Unterschiede und was fur eine Entwicklung ist zu verzeichnen? Ist die Auferstehung in einer Welt, die immer moderner und fortschrittlicher, aber auch stressiger wird, uberhaupt noch von existentieller Bedeutung? Ziel der Facharbeit ist es, sich mit diesen Fragestellungen zu befassen und eine UEbersicht verschiedener Positionen zu geben. Die Facharbeit ist in vier Bereiche gegliedert. Die Einleitung, den ersten Hauptteil, den zweiten Hauptteil und das Fazit. Der erste Hauptteil beschaftigt sich mit der Historizitat der Auferstehung und zeigt, dass ein Glaube an die Auferstehung Christi aus historischer Sicht moeglich ist. Der zweite Hauptteil fuhrt vier unterschiedliche Deutungen bzw. Interpretationen im Zusammenhang mit der Auferstehung an. Dabei vertreten zwei Deutungen eine traditionsgemasse Position und zwei weitere Deutungen eine vor
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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 1,3, Kreisgymnasium Halle, Sprache: Deutsch, Abstract: Im 1. Halbjahr 2005/06 beschaftigten wir uns im Ev. Religionsunterricht mit dem Thema Christologie. Da sich das Thema der Facharbeit an den Unterricht anschliessen sollte, lag es nahe, auch fur die Facharbeit ein Thema oder eine Fragestellung aus dem Themenkomplex Christologie zu wahlen. Auch aus persoenlichem Interesse entschied ich mich dann, das Zentrum des christlichen Glaubens, die Auferstehung Jesu Christi, zu untersuchen. Besonders in einer, zum grossen Teil, sakularisierten Welt, in der auf der einen Seite viele Kirchenaustritte, bezogen auf Deutschland, zu verzeichnen sind, aber auf der anderen Seite sich die Kirche als Konsequenz dessen, der Zeit immer mehr anpasst, ist es interessant zu untersuchen, in welchem Licht die heutige Welt ein Ereignis vor zweitausend Jahren betrachtet - die Auferstehung Christi. Genau damit beschaftigt sich diese Facharbeit. Wie sahen die Menschen vor rund zwei-tausend Jahren dieses Ereignis und was bedeutet es fur die Menschen heute? Wo liegen die Unterschiede und was fur eine Entwicklung ist zu verzeichnen? Ist die Auferstehung in einer Welt, die immer moderner und fortschrittlicher, aber auch stressiger wird, uberhaupt noch von existentieller Bedeutung? Ziel der Facharbeit ist es, sich mit diesen Fragestellungen zu befassen und eine UEbersicht verschiedener Positionen zu geben. Die Facharbeit ist in vier Bereiche gegliedert. Die Einleitung, den ersten Hauptteil, den zweiten Hauptteil und das Fazit. Der erste Hauptteil beschaftigt sich mit der Historizitat der Auferstehung und zeigt, dass ein Glaube an die Auferstehung Christi aus historischer Sicht moeglich ist. Der zweite Hauptteil fuhrt vier unterschiedliche Deutungen bzw. Interpretationen im Zusammenhang mit der Auferstehung an. Dabei vertreten zwei Deutungen eine traditionsgemasse Position und zwei weitere Deutungen eine vor