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Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Rheinisch-Westfalische Technische Hochschule Aachen (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Ich bin Batman! ist die feste UEberzeugung eines American-Footballspielers nach einem uberaus heftigen Zusammenprall mit seinem Gegenspieler (www.youtube.com, 2014). Die Pointe dieses Ausschnittes eines international erfolgreichen TV-Werbespots aus den 1990er Jahren zielt darauf ab, dass es sich bei dem Sportler offensichtlich nicht um Batman handelt und dass seine Verwirrtheit, im Anschluss an die Kollision auf dem Spielfeld, anhand seiner Antwort augenscheinlich wird. Die Macher des Werbespots setzen logischerweise voraus, dass der Zuschauer weiss, wer Batman ist und wie er aussieht. Schliesslich wollen sie eine moeglichst grosse Publikumsreichweite erlangen, um ihr Produkt an den Mann oder die Frau bringen zu koennen. Und die Wahrscheinlichkeit, dass die Menschen Batman kennen, ist gross. Als Hauptfigur unzahliger Comicbucher, Romane, Kunstwerke, Filme, TV-Serien und Kostumpartys ist Batman seit mehr als 70 Jahren Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens. Im Jahr 2010 brach der Kinofilm Batman - The Dark Knight samtliche Zuschauerrekorde und avancierte zu einem der ertragreichsten Kinofilme aller Zeiten (Kniebe, 2010). Aber wer ist der Mann hinter der Fledermausmaske? Was macht ihn zu einem Garanten fur preis-gekroente Kinofilme und grosse Reichweiten von TV-Werbespots? Ist es seine gemischte Identitat aus Mensch und Superheld, die ihn so interessant und belangvoll erscheinen lasst? Oder anders, aus einer soziologischen Perspektive heraus, gefragt: Welche soziale Bedeutung kommt heterogenen und heldenhaften Figuren wie Batman zu? Koennte eine Untersuchung sozialer Funktionen von hybriden Heldenwesen und ihren Merkmalen aufschlussreich fur das Verstandnis sozialer Ordnungsprozesse sein? Die Seminararbeit geht diesen Fragen nach und setzt sich mit einem moeglichen Zusammenhang von hybriden Heldenfiguren mit Pa
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Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Rheinisch-Westfalische Technische Hochschule Aachen (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Ich bin Batman! ist die feste UEberzeugung eines American-Footballspielers nach einem uberaus heftigen Zusammenprall mit seinem Gegenspieler (www.youtube.com, 2014). Die Pointe dieses Ausschnittes eines international erfolgreichen TV-Werbespots aus den 1990er Jahren zielt darauf ab, dass es sich bei dem Sportler offensichtlich nicht um Batman handelt und dass seine Verwirrtheit, im Anschluss an die Kollision auf dem Spielfeld, anhand seiner Antwort augenscheinlich wird. Die Macher des Werbespots setzen logischerweise voraus, dass der Zuschauer weiss, wer Batman ist und wie er aussieht. Schliesslich wollen sie eine moeglichst grosse Publikumsreichweite erlangen, um ihr Produkt an den Mann oder die Frau bringen zu koennen. Und die Wahrscheinlichkeit, dass die Menschen Batman kennen, ist gross. Als Hauptfigur unzahliger Comicbucher, Romane, Kunstwerke, Filme, TV-Serien und Kostumpartys ist Batman seit mehr als 70 Jahren Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens. Im Jahr 2010 brach der Kinofilm Batman - The Dark Knight samtliche Zuschauerrekorde und avancierte zu einem der ertragreichsten Kinofilme aller Zeiten (Kniebe, 2010). Aber wer ist der Mann hinter der Fledermausmaske? Was macht ihn zu einem Garanten fur preis-gekroente Kinofilme und grosse Reichweiten von TV-Werbespots? Ist es seine gemischte Identitat aus Mensch und Superheld, die ihn so interessant und belangvoll erscheinen lasst? Oder anders, aus einer soziologischen Perspektive heraus, gefragt: Welche soziale Bedeutung kommt heterogenen und heldenhaften Figuren wie Batman zu? Koennte eine Untersuchung sozialer Funktionen von hybriden Heldenwesen und ihren Merkmalen aufschlussreich fur das Verstandnis sozialer Ordnungsprozesse sein? Die Seminararbeit geht diesen Fragen nach und setzt sich mit einem moeglichen Zusammenhang von hybriden Heldenfiguren mit Pa