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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,0, Universitat Wien (Geschichte), Veranstaltung: Politische Gewalt. Aufstand - Freiheitsentzug - Minderheitenverfolgung - Ahndung (in OEsterreich), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte der Hexenprozesse bringt man oftmals nicht unweigerlich mit Mannern in der Rolle der Opfer in Verbindung, da diese zur Zeit der Verfolgungen einerseits in der Minderheit waren und andererseits weniger von ihnen uberliefert ist als von solchermassen verfolgten Frauen. Diese Arbeit thematisiert die Hexenverfolgungen in OEsterreich von ihren Anfangen in der Mitte des 15. Jahrhunderts bis zu ihrem Hoehepunkt im 17. Jahrhundert. Besonders werden dabei die Unterschiede hinsichtlich der Behandlung und Anklage, des Prozesses und der Hinrichtung zwischen Mannern und Frauen untersucht. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Frage, ob Manner und Frauen im Zuge der Hexenprozesse unterschiedlich bestraft beziehungsweise grundsatzlich verschieden behandelt wurden. Da sich die Hexenverfolgungen aus den Ketzerverfolgungen entwickelten, wird zuerst kurz die Begriffsentwicklung der Hexe naher erlautert, um sie vom Ketzer abzugrenzen. Anhand von einigen Fallbeispielen verschiedener Anklagen, Prozesse und Hinrichtungen von Mannern und Frauen, wobei der Fokus auf den mannlichen Opfern liegt, werden Unterschiede gesucht. Mittels dieser Fallbeispiele ist festzustellen, ob man bei Mannern im Vergleich zu Frauen groessere Milde walten liess oder zu noch harteren Massnahmen griff. Weiters wird untersucht, ob Manner derselben Taten bezichtigt wurden wie Frauen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,0, Universitat Wien (Geschichte), Veranstaltung: Politische Gewalt. Aufstand - Freiheitsentzug - Minderheitenverfolgung - Ahndung (in OEsterreich), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte der Hexenprozesse bringt man oftmals nicht unweigerlich mit Mannern in der Rolle der Opfer in Verbindung, da diese zur Zeit der Verfolgungen einerseits in der Minderheit waren und andererseits weniger von ihnen uberliefert ist als von solchermassen verfolgten Frauen. Diese Arbeit thematisiert die Hexenverfolgungen in OEsterreich von ihren Anfangen in der Mitte des 15. Jahrhunderts bis zu ihrem Hoehepunkt im 17. Jahrhundert. Besonders werden dabei die Unterschiede hinsichtlich der Behandlung und Anklage, des Prozesses und der Hinrichtung zwischen Mannern und Frauen untersucht. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Frage, ob Manner und Frauen im Zuge der Hexenprozesse unterschiedlich bestraft beziehungsweise grundsatzlich verschieden behandelt wurden. Da sich die Hexenverfolgungen aus den Ketzerverfolgungen entwickelten, wird zuerst kurz die Begriffsentwicklung der Hexe naher erlautert, um sie vom Ketzer abzugrenzen. Anhand von einigen Fallbeispielen verschiedener Anklagen, Prozesse und Hinrichtungen von Mannern und Frauen, wobei der Fokus auf den mannlichen Opfern liegt, werden Unterschiede gesucht. Mittels dieser Fallbeispiele ist festzustellen, ob man bei Mannern im Vergleich zu Frauen groessere Milde walten liess oder zu noch harteren Massnahmen griff. Weiters wird untersucht, ob Manner derselben Taten bezichtigt wurden wie Frauen.