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Form, Inhalt, Dynamik und Wirkungspotential der Perspektivenstruktur in Charlotte Brontes Villette
Paperback

Form, Inhalt, Dynamik und Wirkungspotential der Perspektivenstruktur in Charlotte Brontes Villette

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Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,7, Universitat zu Koeln (Englisches Seminar der Universitat zu Koeln), Veranstaltung: Die Schwestern Bronte: Romane und Gedichte, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Charlotte Brontes Roman Villette (1853) ist dominiert von der Wirklichkeitssicht der Erzahlerin Lucy Snowe, die als autodiegetische Erzahlinstanz retrospektiv die Entwicklung ihres Lebens beschreibt. Dabei entfaltet sie detailliert ihre eigene Perspektive sowie die Perspektive der Figuren, die ihr auf ihrem Lebensweg begegnen. Diese Arbeit wird die Entwicklung der Perspektive Lucy Snowes sowie die der anderen Figuren auf inhaltliche und formale Aspekte hin untersuchen. Aus Grunden des beschrankten Umfangs dieser Arbeit sollen nur die Perspektiven Mme Becks, M. Pauls und Grahams einer detaillierten Analyse unterzogen werden. Die im Rahmen der Besprechung der Figurenperspektiven ausgelassenen Perspektiven finden jedoch Eingang in die UEberlegungen zur Perspektivenstruktur im dritten Teil dieser Arbeit. Die Perspektivenstruktur eines Textes ist ein auf der ubergeordneten Kommunikationsebene N3 anzusiedelndes Phanomen. Sie konstituiert sich durch die Beziehung aller Figurenperspektiven zueinander und durch deren Verhaltnis zur Erzahlerperspektive . Die Perspektivenstruktur ist somit mehr als nur die Summe aller Teile, denn sie erfasst modellhaft die strukturellen Verhaltnisse zwischen allen Einzelperspektiven . Die Kommunikationsebene N3 ist ein abstraktes Konstrukt, das von Nunning als die Summe aller strukturellen Kontrast- und Korrespondenzrelationen, die sich durch Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen textuellen Elementen auf N1 und N2 ergeben beschrieben wird. Es ist also ein virtuelle[s] System , da die Beziehungen, die zwischen den verschiedenen textuellen Elementen bestehen, erst von den Rezipienten durch die Auseinandersetzung mit dem Gesamttext erzeugt werden koennen. Aus diesem Grun

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
8 December 2015
Pages
36
ISBN
9783668105539

Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,7, Universitat zu Koeln (Englisches Seminar der Universitat zu Koeln), Veranstaltung: Die Schwestern Bronte: Romane und Gedichte, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Charlotte Brontes Roman Villette (1853) ist dominiert von der Wirklichkeitssicht der Erzahlerin Lucy Snowe, die als autodiegetische Erzahlinstanz retrospektiv die Entwicklung ihres Lebens beschreibt. Dabei entfaltet sie detailliert ihre eigene Perspektive sowie die Perspektive der Figuren, die ihr auf ihrem Lebensweg begegnen. Diese Arbeit wird die Entwicklung der Perspektive Lucy Snowes sowie die der anderen Figuren auf inhaltliche und formale Aspekte hin untersuchen. Aus Grunden des beschrankten Umfangs dieser Arbeit sollen nur die Perspektiven Mme Becks, M. Pauls und Grahams einer detaillierten Analyse unterzogen werden. Die im Rahmen der Besprechung der Figurenperspektiven ausgelassenen Perspektiven finden jedoch Eingang in die UEberlegungen zur Perspektivenstruktur im dritten Teil dieser Arbeit. Die Perspektivenstruktur eines Textes ist ein auf der ubergeordneten Kommunikationsebene N3 anzusiedelndes Phanomen. Sie konstituiert sich durch die Beziehung aller Figurenperspektiven zueinander und durch deren Verhaltnis zur Erzahlerperspektive . Die Perspektivenstruktur ist somit mehr als nur die Summe aller Teile, denn sie erfasst modellhaft die strukturellen Verhaltnisse zwischen allen Einzelperspektiven . Die Kommunikationsebene N3 ist ein abstraktes Konstrukt, das von Nunning als die Summe aller strukturellen Kontrast- und Korrespondenzrelationen, die sich durch Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen textuellen Elementen auf N1 und N2 ergeben beschrieben wird. Es ist also ein virtuelle[s] System , da die Beziehungen, die zwischen den verschiedenen textuellen Elementen bestehen, erst von den Rezipienten durch die Auseinandersetzung mit dem Gesamttext erzeugt werden koennen. Aus diesem Grun

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Paperback
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Grin Publishing
Date
8 December 2015
Pages
36
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9783668105539