Mediengeschichte durch die Brille der literarischen Utopie. Huxleys Schoene neue Welt und Bellamys Ein Ruckblick aus dem Jahre 2000 auf 1887
Anne-Marie Holze
Mediengeschichte durch die Brille der literarischen Utopie. Huxleys Schoene neue Welt und Bellamys Ein Ruckblick aus dem Jahre 2000 auf 1887
Anne-Marie Holze
Projektarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,7, Bauhaus-Universitat Weimar (Medienwissenschaft), Veranstaltung: Hirn-Zeit-Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Nimmt man sich literarische Utopien oder Dystopien zur Hand, findet man hauptsachlich beschriebene, veranderte soziale Bedingungen und politische Betrachtungsweisen. Schaut man aber genauer hin, sind auch oft die Massenmedien perspektivisch in der Zukunft betrachtet. Welche Veranderungen man hierbei feststellen und wie die Einordnung in die Mediengeschichte durch die Brille dieser literarischen Utopien erfolgen kann, soll in der vorliegenden Arbeit anhand zweier Werke aufgezeigt werden. Im Vorfeld wird im folgenden Kapitel geklart, was eine Utopie/Dystopie darstellt, welche Merkmale eingehalten werden, wie sie in das Feld der Literatur eingeordnet sind. Dies dient dazu, ein Gefuhl zu bekommen, mit welchem Begriff operiert wird. Entscheidend ist, dass eine Utopie mit drei Zeitebenen spielt, die unerfullte Erfullbarkeit im Blick hat und auch die Medien darin betrachtet werden koennen. Als erste Primarquelle wird dann Ein Ruckblick aus dem Jahre 2000 auf 1887 sein. Die zweite Primarquelle wird Schoene neue Welt von Aldous Huxley sein.
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