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Projektarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Ernahrungswissenschaft / OEkotrophologie, Note: 1,7, Fachhochschule Munster (Oecotrophologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich vegetarisch ernahrt, verringert seinen oekologischen Fussabdruck um rund eine Tonne CO2 und spart 650.000 Liter Wasser pro Jahr. Er verbraucht weniger Land und entscharft das Welthungerproblem, weil weniger Nahrungsmittel an Tiere verfuttert werden . Dieses Zitat von Sebastian Zoesch, Geschaftsfuhrer des Vegetarierbundes Deutschland, verdeutlicht die aktuelle Diskussion in den Medien zum Thema Massentierhaltung und deren oekologische Folgen. Daruber hinaus wirft es die Frage auf was gesunder ist, regelmassig Fleisch zu essen oder sich vegetarisch zu ernahren. Einer der Hauptausloeser dieser Debatte war das Erscheinen des Buches Tiere essen ( Eating animals ) von Jonathan Safran Foer 2009. Darin beschreibt Foer die Situation der Fleischproduktion in Amerika, wo 99 Prozent der verspeisten Schweine, Voegel, und Kuhe aus Agrarfabriken (Nundel, 2010) stammen. Die Tiere leben dort auf kleinstem Raum, unter Qualen und fur eine sehr kurze Lebensdauer. Auch in Deutschland gestaltet sich die Situation nicht besser. Hier stammen circa 98 Prozent aller Huhner und Schweine, die fur den Verzehr bestimmt sind *…+ aus Massentierhaltung (Foer, 2010). Die grosse Anzahl der Tiere die gehalten werden, erfordert eine enorme Menge an Futtermitteln, welche uberwiegend aus Landern importiert werden, in denen die Menschen selbst hungern. Durch Anbau, Verwendung von Dungern, Verarbeitung und Transport dieser Futtermittel, durch Tiertransporte, Schlachtung und Weiterverarbeitung des Fleisches, aber auch durch die Tiere selbst, entstehen Unmengen an Methan, Kohlenstoffdioxid und Stickoxiden - Gase, welche hauptsachlich fur den Klimawandel verantwortlich sind. Laut einer Studie des unabhangigen Washingtoner Worldwatch Institute ist die Massentierhaltung sogar fur uber 50 Prozent der globalen Treibhausemissionen ve
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Projektarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Ernahrungswissenschaft / OEkotrophologie, Note: 1,7, Fachhochschule Munster (Oecotrophologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich vegetarisch ernahrt, verringert seinen oekologischen Fussabdruck um rund eine Tonne CO2 und spart 650.000 Liter Wasser pro Jahr. Er verbraucht weniger Land und entscharft das Welthungerproblem, weil weniger Nahrungsmittel an Tiere verfuttert werden . Dieses Zitat von Sebastian Zoesch, Geschaftsfuhrer des Vegetarierbundes Deutschland, verdeutlicht die aktuelle Diskussion in den Medien zum Thema Massentierhaltung und deren oekologische Folgen. Daruber hinaus wirft es die Frage auf was gesunder ist, regelmassig Fleisch zu essen oder sich vegetarisch zu ernahren. Einer der Hauptausloeser dieser Debatte war das Erscheinen des Buches Tiere essen ( Eating animals ) von Jonathan Safran Foer 2009. Darin beschreibt Foer die Situation der Fleischproduktion in Amerika, wo 99 Prozent der verspeisten Schweine, Voegel, und Kuhe aus Agrarfabriken (Nundel, 2010) stammen. Die Tiere leben dort auf kleinstem Raum, unter Qualen und fur eine sehr kurze Lebensdauer. Auch in Deutschland gestaltet sich die Situation nicht besser. Hier stammen circa 98 Prozent aller Huhner und Schweine, die fur den Verzehr bestimmt sind *…+ aus Massentierhaltung (Foer, 2010). Die grosse Anzahl der Tiere die gehalten werden, erfordert eine enorme Menge an Futtermitteln, welche uberwiegend aus Landern importiert werden, in denen die Menschen selbst hungern. Durch Anbau, Verwendung von Dungern, Verarbeitung und Transport dieser Futtermittel, durch Tiertransporte, Schlachtung und Weiterverarbeitung des Fleisches, aber auch durch die Tiere selbst, entstehen Unmengen an Methan, Kohlenstoffdioxid und Stickoxiden - Gase, welche hauptsachlich fur den Klimawandel verantwortlich sind. Laut einer Studie des unabhangigen Washingtoner Worldwatch Institute ist die Massentierhaltung sogar fur uber 50 Prozent der globalen Treibhausemissionen ve