Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Kognitive Psychologie, Note: 1,7, Deutsche Hochschule fur Pravention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Stress - ein Wort das mittlerweile zu einem festen Bestandteil unserer Alltagssprache geworden ist. Die Techniker Krankenkasse (TKK) untersuchte in einer Studie die Stresslage der deutschen Nation. Die Ergebnisse zeigen, dass sich 57 Prozent der Befragten haufig oder manchmal gestresst fuhlen. Spitzenreiter auf der Liste der Stressfaktoren ist die Arbeit gefolgt von Schule und Studium. Als weitere Stressursachen werden private Konflikte, Kindererziehung und -betreuung, hohe Anspruche an die eigene Person sowie finanzielle Sorgen genannt (TKK, 2013a). In erster Linie enthalt die Ausubung eines Berufes viel Positives fur jeden Einzelnen. Fur die meisten Menschen ist die Erwerbstatigkeit die zentrale Quelle des materiellen Wohlergehens. Regelmassige Arbeit tragt zu einem strukturierten Tagesablauf bei und bietet in einem positiv gepragten Arbeitsumfeld ein stutzendes soziales Umfeld. Nicht selten verbringen wir mit unseren Kolleginnen und Kollegen vergleichbar viel Zeit wie mit den engsten Familienmitgliedern (Allenspach & Brechbuhler, 2005, S.13). Demnach spielt die Qualitat der Arbeit eine wichtige Rolle fur das Wohlergehen des Beschaftigten. Der von der Bundesanstalt fur Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) veroeffentlichte Stressreport 2012 zeigt die negative Seite in der Arbeitsgestaltung auf. Veranderte beruflich bedingte Anforderungen und Belastungen haben ungunstige Auswirkungen auf die Gesundheit und fuhren zu Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems sowie zu psychovegetativen Belastungen (Mudigkeit, Erschoepfung, Schlafstoerungen etc.). Multitasking, Termin- und Leistungsdruck, Monotonie und Arbeitsunterbrechungen zahlen laut Studie zu den zentralen Belastungsfaktoren. Zudem geht aus der Umfrage hervor, dass 40 Prozent der Befragten arbeitsbedingt nur selten oder nie Ruck
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Kognitive Psychologie, Note: 1,7, Deutsche Hochschule fur Pravention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Stress - ein Wort das mittlerweile zu einem festen Bestandteil unserer Alltagssprache geworden ist. Die Techniker Krankenkasse (TKK) untersuchte in einer Studie die Stresslage der deutschen Nation. Die Ergebnisse zeigen, dass sich 57 Prozent der Befragten haufig oder manchmal gestresst fuhlen. Spitzenreiter auf der Liste der Stressfaktoren ist die Arbeit gefolgt von Schule und Studium. Als weitere Stressursachen werden private Konflikte, Kindererziehung und -betreuung, hohe Anspruche an die eigene Person sowie finanzielle Sorgen genannt (TKK, 2013a). In erster Linie enthalt die Ausubung eines Berufes viel Positives fur jeden Einzelnen. Fur die meisten Menschen ist die Erwerbstatigkeit die zentrale Quelle des materiellen Wohlergehens. Regelmassige Arbeit tragt zu einem strukturierten Tagesablauf bei und bietet in einem positiv gepragten Arbeitsumfeld ein stutzendes soziales Umfeld. Nicht selten verbringen wir mit unseren Kolleginnen und Kollegen vergleichbar viel Zeit wie mit den engsten Familienmitgliedern (Allenspach & Brechbuhler, 2005, S.13). Demnach spielt die Qualitat der Arbeit eine wichtige Rolle fur das Wohlergehen des Beschaftigten. Der von der Bundesanstalt fur Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) veroeffentlichte Stressreport 2012 zeigt die negative Seite in der Arbeitsgestaltung auf. Veranderte beruflich bedingte Anforderungen und Belastungen haben ungunstige Auswirkungen auf die Gesundheit und fuhren zu Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems sowie zu psychovegetativen Belastungen (Mudigkeit, Erschoepfung, Schlafstoerungen etc.). Multitasking, Termin- und Leistungsdruck, Monotonie und Arbeitsunterbrechungen zahlen laut Studie zu den zentralen Belastungsfaktoren. Zudem geht aus der Umfrage hervor, dass 40 Prozent der Befragten arbeitsbedingt nur selten oder nie Ruck