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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Umweltwissenschaften, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg (Institute for Environmental and Social sciences and Geography), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit stellt zunachst das Konzept des Land Sharing vor, welches die Vereinbarkeit von Landwirtschaft und Naturschutz auf derselben Flache fur moeglich halt. Bildlich wird es als Mosaik aus unterschiedlich intensiv genutzten Flachen und naturlichen Habitaten dargestellt. Dieses soll durch kleinbauerliche Landwirtschaft und agraroekologische Anbaumethoden erreicht werden, was zu Ernahrungssouveranitat (lokal produzierte, qualitativ, quanitativ und kulturell adaquate und selbstbestimmte Ernahrung) fuhrt. Die peruanische Region Madre de Dios wird auf Ansatze und Akteure hin untersucht, die fur oder gegen eine Entwicklung zugunsten des Land Sharing stehen. Aus der Perspektive der Politischen OEkologie werden dafur lokale Konflikte um den Umgang mit der Natur und der Art der Landwirtschaft durch lokal und global agierende Akteure analysiert. Dabei werden die lokalen Ressourcenkonflikte um Gold, Holz und Land in einen globalen Kontext gestellt. Das Ende stellt den Versuch einer Prognose der lokalen Entwicklungen dar, und auch die Bedingungen, die fur eine Land Sharing zugewandte Entwicklung benoetigen wurde.
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Umweltwissenschaften, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg (Institute for Environmental and Social sciences and Geography), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit stellt zunachst das Konzept des Land Sharing vor, welches die Vereinbarkeit von Landwirtschaft und Naturschutz auf derselben Flache fur moeglich halt. Bildlich wird es als Mosaik aus unterschiedlich intensiv genutzten Flachen und naturlichen Habitaten dargestellt. Dieses soll durch kleinbauerliche Landwirtschaft und agraroekologische Anbaumethoden erreicht werden, was zu Ernahrungssouveranitat (lokal produzierte, qualitativ, quanitativ und kulturell adaquate und selbstbestimmte Ernahrung) fuhrt. Die peruanische Region Madre de Dios wird auf Ansatze und Akteure hin untersucht, die fur oder gegen eine Entwicklung zugunsten des Land Sharing stehen. Aus der Perspektive der Politischen OEkologie werden dafur lokale Konflikte um den Umgang mit der Natur und der Art der Landwirtschaft durch lokal und global agierende Akteure analysiert. Dabei werden die lokalen Ressourcenkonflikte um Gold, Holz und Land in einen globalen Kontext gestellt. Das Ende stellt den Versuch einer Prognose der lokalen Entwicklungen dar, und auch die Bedingungen, die fur eine Land Sharing zugewandte Entwicklung benoetigen wurde.