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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn (Katholisch-Theologische Fakultat), Veranstaltung: Seminar Christliche Anthropologie und Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Glaube und Vertrauen stehen in dieser Arbeit im Fokus. Es geht dabei um das Grundvertrauen nach Erik H. Erikson und um die theologische Tugend des Glaubens nach Thomas von Aquin und der christlich-katholischen Tradition. Beide werden zunachst aus der Sicht der ihnen entsprechenden Wissenschaften untersucht und dargelegt: Das Grundvertrauen aus psychologischer und der Glaube aus theologischer Perspektive. So wird im Folgenden von einem interdisziplinarischen Ansatz, von der Theologie und der Psychologie, ausgegangen. In Kapitel 1 werden nicht nur das Vertrauen im Allgemeinen und das Grundvertrauen im Besonderen eroertert, es soll ebenfalls die Angst als Antipode zum Vertrauen in den Blick genommen werden. Besonders fokussiert wird hierbei die generalisierte Angststoerung in Gegenuberstellung zum Grundvertrauen. Vermittelnd wird dabei das Angstverstandnis des Philosophen Martin Heidegger hinzugezogen. Hinsichtlich des Glaubens wird in Kapitel 2 zunachst dessen Begriffsgeschichte innerhalb der Entwicklung der Theologie, unter besonderer Beachtung der Spannung zwischen fides qua und fides quae, skizziert. Diese traditionelle Unterscheidung innerhalb des Glaubens, der als Tugend verstanden wird, ist hilfreich, um einen adaquaten Anknupfungspunkt fur das psychologische Grundvertrauen zu finden. Nachdem die beiden Grundbegriffe Grundvertrauen und Glauben geklart wurden, soll in Kapitel 3 das Verhaltnis zwischen beiden untersucht und eine Bestimmung dieses Verhaltnisses versucht werden. Hier wird zweiteilig vorgegangen, indem zunachst unter Zuhilfenahme fundamentaltheologischer Begriffsklarungen das Verhaltnis von Grund- und Gottvertrauen in den Blick genommen und die Gemeinsamkeiten und Unterschiede beider Vertrauensweisen h
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn (Katholisch-Theologische Fakultat), Veranstaltung: Seminar Christliche Anthropologie und Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Glaube und Vertrauen stehen in dieser Arbeit im Fokus. Es geht dabei um das Grundvertrauen nach Erik H. Erikson und um die theologische Tugend des Glaubens nach Thomas von Aquin und der christlich-katholischen Tradition. Beide werden zunachst aus der Sicht der ihnen entsprechenden Wissenschaften untersucht und dargelegt: Das Grundvertrauen aus psychologischer und der Glaube aus theologischer Perspektive. So wird im Folgenden von einem interdisziplinarischen Ansatz, von der Theologie und der Psychologie, ausgegangen. In Kapitel 1 werden nicht nur das Vertrauen im Allgemeinen und das Grundvertrauen im Besonderen eroertert, es soll ebenfalls die Angst als Antipode zum Vertrauen in den Blick genommen werden. Besonders fokussiert wird hierbei die generalisierte Angststoerung in Gegenuberstellung zum Grundvertrauen. Vermittelnd wird dabei das Angstverstandnis des Philosophen Martin Heidegger hinzugezogen. Hinsichtlich des Glaubens wird in Kapitel 2 zunachst dessen Begriffsgeschichte innerhalb der Entwicklung der Theologie, unter besonderer Beachtung der Spannung zwischen fides qua und fides quae, skizziert. Diese traditionelle Unterscheidung innerhalb des Glaubens, der als Tugend verstanden wird, ist hilfreich, um einen adaquaten Anknupfungspunkt fur das psychologische Grundvertrauen zu finden. Nachdem die beiden Grundbegriffe Grundvertrauen und Glauben geklart wurden, soll in Kapitel 3 das Verhaltnis zwischen beiden untersucht und eine Bestimmung dieses Verhaltnisses versucht werden. Hier wird zweiteilig vorgegangen, indem zunachst unter Zuhilfenahme fundamentaltheologischer Begriffsklarungen das Verhaltnis von Grund- und Gottvertrauen in den Blick genommen und die Gemeinsamkeiten und Unterschiede beider Vertrauensweisen h