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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Prasenz und Wahrnehmung der turkischen Republik in der deutschen OEffentlichkeit hat sich spatestens seit der Jahrtausendwende erheblich verandert. Insbesondere seit dem Amtsantritt von Recep Tayyip Erdogan als Ministerprasident des Landes steht das politische System und damit auch die Parteienlandschaft und Wahler_innenschaft im Fokus der Berichterstattung. Fur die wissenschaftliche Betrachtung von Wahlverhalten haben sich in der Forschung uber die Jahre zahlreiche Theorien etabliert. Diese wurden in vielen Fallen anhand der Analyse (demokratischer) Staaten des Westens entwickelt und tragen zur Erklarung der individuellen Verhaltensweisen in diesen Wahlsystemen bei. Der Umfang der Forschung zu nicht-westlichen Fallen weist ein deutliches Missverhaltnis auf. Dabei fallt nicht nur die geringe Anzahl an Arbeiten auf, sondern insbesondere die geringere Tiefe der Theoretisierung. Die Moeglichkeit der Anwendung westlicher Ansatze auf andere Falle wird in der wissenschaftlichen Debatte nicht einheitlich bewertet. Als weitgehend unbestritten kann aber die Notwendigkeit der Anpassung der Theorien fur den spezifischen Fall gelten (vgl. dazu z.B. OEzcan 2000: 515-516). Damit wird dieser Bereich der Forschung zu einem hochinteressanten Betatigungsfeld.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Prasenz und Wahrnehmung der turkischen Republik in der deutschen OEffentlichkeit hat sich spatestens seit der Jahrtausendwende erheblich verandert. Insbesondere seit dem Amtsantritt von Recep Tayyip Erdogan als Ministerprasident des Landes steht das politische System und damit auch die Parteienlandschaft und Wahler_innenschaft im Fokus der Berichterstattung. Fur die wissenschaftliche Betrachtung von Wahlverhalten haben sich in der Forschung uber die Jahre zahlreiche Theorien etabliert. Diese wurden in vielen Fallen anhand der Analyse (demokratischer) Staaten des Westens entwickelt und tragen zur Erklarung der individuellen Verhaltensweisen in diesen Wahlsystemen bei. Der Umfang der Forschung zu nicht-westlichen Fallen weist ein deutliches Missverhaltnis auf. Dabei fallt nicht nur die geringe Anzahl an Arbeiten auf, sondern insbesondere die geringere Tiefe der Theoretisierung. Die Moeglichkeit der Anwendung westlicher Ansatze auf andere Falle wird in der wissenschaftlichen Debatte nicht einheitlich bewertet. Als weitgehend unbestritten kann aber die Notwendigkeit der Anpassung der Theorien fur den spezifischen Fall gelten (vgl. dazu z.B. OEzcan 2000: 515-516). Damit wird dieser Bereich der Forschung zu einem hochinteressanten Betatigungsfeld.