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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,5, Johannes Kepler Universitat Linz (Produktion- und Logistikmanagement), Veranstaltung: SE: Entscheidungsunterstutzung in Produktion, Logistik und Supply Chain Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Grundlegend ist jede Absatzkette als System mit diversen Subsystemen, oder auch als Lieferkette mit einzelnen Gliedern anzusehen. Untersucht man nun eine derartige Konstellation in ihrer Gesamtheit, so spricht man laut Schulte von einer Supply Chain (vgl. Schulte 2009, S.19). Fur das Optimieren dieser Lieferkette werden sowohl Kommunikations- als auch Informationstechnologien verwendet, um diesen Prozess moeglichst ubersichtlich und planbar verwalten zu koennen. Die Abwicklung dieses Gesamtsystems wird als Supply Chain Management bezeichnet, welches durch Globalisierung einen immer hoeheren Stellenwert tragt, da nicht mehr die Absatzzahlen einzelner Unternehmen, sondern die der ganzen Lieferkette ausschlaggebend sind. Dieser Umstand bewirkt eine erhoehte Komplexitat in der Kooperation von Firmen und Betrieben. Kern dieser Arbeit ist die Auseinandersetzung mit der Supply Chain Management- Sphare, wobei der Schwerpunkt auf dem Bullwhip-Effekt liegt. Dieser wird als zentrales Problem im Supply Chain Management angesehen und bereitet unvorhersehbare, nicht kalkulierbare Schwankungen in allen Gliedern entlang der Lieferkette. Dieses Phanomen beschreibt, dass der Prozess haufig durch eine geringfugige AEnderung der Nachfrage der Endverbraucher zu Differenzen bei Bestell- und Liefermengen seitens der weiteren Supply Chain entstehen. Folglich kann es bei Zwischenhandlern/innen, Erzeugern/innen oder auch Distributoren/innen zu suboptimalen Planungen der weiteren Arbeitsvorgange fuhren. Der Bullwhip-Effekt ist ein Phanomen, welches im Supply Chain Management-Wesen, genauer gesagt im Teilbereich des Risikomanagements, seinen Einsatz findet. Charakterisiert wird dieser durch das Zusammens
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,5, Johannes Kepler Universitat Linz (Produktion- und Logistikmanagement), Veranstaltung: SE: Entscheidungsunterstutzung in Produktion, Logistik und Supply Chain Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Grundlegend ist jede Absatzkette als System mit diversen Subsystemen, oder auch als Lieferkette mit einzelnen Gliedern anzusehen. Untersucht man nun eine derartige Konstellation in ihrer Gesamtheit, so spricht man laut Schulte von einer Supply Chain (vgl. Schulte 2009, S.19). Fur das Optimieren dieser Lieferkette werden sowohl Kommunikations- als auch Informationstechnologien verwendet, um diesen Prozess moeglichst ubersichtlich und planbar verwalten zu koennen. Die Abwicklung dieses Gesamtsystems wird als Supply Chain Management bezeichnet, welches durch Globalisierung einen immer hoeheren Stellenwert tragt, da nicht mehr die Absatzzahlen einzelner Unternehmen, sondern die der ganzen Lieferkette ausschlaggebend sind. Dieser Umstand bewirkt eine erhoehte Komplexitat in der Kooperation von Firmen und Betrieben. Kern dieser Arbeit ist die Auseinandersetzung mit der Supply Chain Management- Sphare, wobei der Schwerpunkt auf dem Bullwhip-Effekt liegt. Dieser wird als zentrales Problem im Supply Chain Management angesehen und bereitet unvorhersehbare, nicht kalkulierbare Schwankungen in allen Gliedern entlang der Lieferkette. Dieses Phanomen beschreibt, dass der Prozess haufig durch eine geringfugige AEnderung der Nachfrage der Endverbraucher zu Differenzen bei Bestell- und Liefermengen seitens der weiteren Supply Chain entstehen. Folglich kann es bei Zwischenhandlern/innen, Erzeugern/innen oder auch Distributoren/innen zu suboptimalen Planungen der weiteren Arbeitsvorgange fuhren. Der Bullwhip-Effekt ist ein Phanomen, welches im Supply Chain Management-Wesen, genauer gesagt im Teilbereich des Risikomanagements, seinen Einsatz findet. Charakterisiert wird dieser durch das Zusammens