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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1,00, Hochschule fur angewandte Wissenschaften Landshut, ehem. Fachhochschule Landshut, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist, die Bedeutung von Beziehung/Bindung fur ehemalige Inzestopfer fur ihre Entwicklung in der Jugend herauszukristallisieren. Zudem versteht sie sich als Anregung an professionelle Helfer und Jugendhilfeeinrichtungen. Die Arbeit gliedert sich wie ein Lebenslauf. Das erste Kapitel behandelt die Kindheit. Eine Groborientierung uber fachlichen Diskurs um sexuellen Missbrauch/Inzest ist sinnvoll, um eigene Kategorien und Begriffswahl als Grundlage weiterer Kapitel zu verstehen. Die Behandlung des (familiaren) Hintergrundes soll das Netz der Entwicklung von elterlichen sexuellen UEbergriffen verdeutlichen; denn diese psychosozialen Risikofaktoren begleiten eine/n Betroffene/n ebenso. Die (Bindungs-)Folgen, die sich in der Kindheit nach dem Sexualkontakt zeigen, werden im Kapitel 2 als verwachsene verhaltensoriginelle UEberlebensstrategien wieder aufgenommen. Dort mischen sich neue Entwicklungserfordernisse der Jugend unter den Aufdeckungsprozess der Inzestvergangenheit. Das durfte bspw. fur Sexualitatsentwicklung/ Beziehung zu Gleichaltrigen bedeutsam sein. Aspekte der Bindungstheorie heranzuziehen fur innerfamiliar sexuell missbrauchte Jugendliche durfte wertvolle Ergebnisse fur professionelle Bezugspersonen im Heim bringen. Kapitel 3 befasst sich mit diesem sicheren Ort , an dem neue (positive) Beziehungserfahrungen moeglich werden sollen - mit professionellen Bezugspersonen und Gleichaltrigen. Institutionell, strukturell und personell muss eine Heimeinrichtung auf die Mitgift ihrer Bewohner angepasst sein. Das bezieht sich u.a. auf die Beziehungsfahigkeit padagogischer Fachkrafte, die Teamgestaltung und -foerderung, die Angebotsstruktur und weitere Hilfsmassnahmen. Da sexuelle UEbergriffe unter Jugendlichen in Heimen (vgl. DJI, 2011) oftmals nich
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1,00, Hochschule fur angewandte Wissenschaften Landshut, ehem. Fachhochschule Landshut, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist, die Bedeutung von Beziehung/Bindung fur ehemalige Inzestopfer fur ihre Entwicklung in der Jugend herauszukristallisieren. Zudem versteht sie sich als Anregung an professionelle Helfer und Jugendhilfeeinrichtungen. Die Arbeit gliedert sich wie ein Lebenslauf. Das erste Kapitel behandelt die Kindheit. Eine Groborientierung uber fachlichen Diskurs um sexuellen Missbrauch/Inzest ist sinnvoll, um eigene Kategorien und Begriffswahl als Grundlage weiterer Kapitel zu verstehen. Die Behandlung des (familiaren) Hintergrundes soll das Netz der Entwicklung von elterlichen sexuellen UEbergriffen verdeutlichen; denn diese psychosozialen Risikofaktoren begleiten eine/n Betroffene/n ebenso. Die (Bindungs-)Folgen, die sich in der Kindheit nach dem Sexualkontakt zeigen, werden im Kapitel 2 als verwachsene verhaltensoriginelle UEberlebensstrategien wieder aufgenommen. Dort mischen sich neue Entwicklungserfordernisse der Jugend unter den Aufdeckungsprozess der Inzestvergangenheit. Das durfte bspw. fur Sexualitatsentwicklung/ Beziehung zu Gleichaltrigen bedeutsam sein. Aspekte der Bindungstheorie heranzuziehen fur innerfamiliar sexuell missbrauchte Jugendliche durfte wertvolle Ergebnisse fur professionelle Bezugspersonen im Heim bringen. Kapitel 3 befasst sich mit diesem sicheren Ort , an dem neue (positive) Beziehungserfahrungen moeglich werden sollen - mit professionellen Bezugspersonen und Gleichaltrigen. Institutionell, strukturell und personell muss eine Heimeinrichtung auf die Mitgift ihrer Bewohner angepasst sein. Das bezieht sich u.a. auf die Beziehungsfahigkeit padagogischer Fachkrafte, die Teamgestaltung und -foerderung, die Angebotsstruktur und weitere Hilfsmassnahmen. Da sexuelle UEbergriffe unter Jugendlichen in Heimen (vgl. DJI, 2011) oftmals nich