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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,0, Universitat Regensburg (Katholische Theologie), Veranstaltung: Auferstehung und Jenseits im fruhen Judentum, im Neuen Testament und im fruhen Christentum, Sprache: Deutsch, Abstract: Was geschieht mit uns nach dem Tod? Gibt es ein Weiterleben danach, und wenn ja, wie koennen wir uns ein solches vorstellen? Werden wir nach dem Tod fur unsere Sunden zur Rechenschaft gezogen? Diese Fragen beschaftigen den modernen Menschen mit Sicherheit genauso, wie den Menschen vor 2000 Jahren. Jedoch ist der heutige Mensch mit einer Vielzahl von moeglichen Antworten konfrontiert und wahlt sich aus diesen die fur ihn zuganglichste aus. Die Antworten, die wir fur uns selbst auf diese Fragen finden, sind allerdings mit grosser Wahrscheinlichkeit von unseren Wunschen oder auch AEngsten beeinflusst. Den Gedanken, dass es kein Fortleben unserer Seele nach dem Tod gibt und dass danach alles aus ist, koennen die meisten Menschen nicht ertragen und die Vorstellung, dass es nach dem Tod so etwas wie ein Gericht gibt, ruhrt auch daher, dass die Menschen eine Motivation fur moralisch bzw. ethisch richtiges Handeln suchen. Wenn gute Taten ohne Lohn blieben und schlechte Taten nicht bestraft wurden, welchen Grund hatte der Mensch dann noch, Gutes zu tun? Zwar drangt das Gewissen des Menschen nach Ansicht des Psychoanalytikers Carl Gustav Jung von Natur aus auf das Gute hin, trotzdem wunscht sich der Mensch eine Belohnung, denn der richtige Weg ist auch oft der schwierigere. Wenn es allerdings zu diesem Gericht kommt, haben die meisten Menschen bestimmt Schwierigkeiten, sich eindeutig einer Seite (Himmel oder Hoelle, wenn man so will) zuzuordnen, denn auch der grundsatzlich gute Mensch hat in seinem Leben Fehler gemacht und Sunden begangen. Dieser Mensch fuhlt sich, so wie er ist, dann vielleicht noch nicht bereit, Gott mit all seinen Fehlern und Schwachen gegenuber zu treten oder in eine Gemein
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,0, Universitat Regensburg (Katholische Theologie), Veranstaltung: Auferstehung und Jenseits im fruhen Judentum, im Neuen Testament und im fruhen Christentum, Sprache: Deutsch, Abstract: Was geschieht mit uns nach dem Tod? Gibt es ein Weiterleben danach, und wenn ja, wie koennen wir uns ein solches vorstellen? Werden wir nach dem Tod fur unsere Sunden zur Rechenschaft gezogen? Diese Fragen beschaftigen den modernen Menschen mit Sicherheit genauso, wie den Menschen vor 2000 Jahren. Jedoch ist der heutige Mensch mit einer Vielzahl von moeglichen Antworten konfrontiert und wahlt sich aus diesen die fur ihn zuganglichste aus. Die Antworten, die wir fur uns selbst auf diese Fragen finden, sind allerdings mit grosser Wahrscheinlichkeit von unseren Wunschen oder auch AEngsten beeinflusst. Den Gedanken, dass es kein Fortleben unserer Seele nach dem Tod gibt und dass danach alles aus ist, koennen die meisten Menschen nicht ertragen und die Vorstellung, dass es nach dem Tod so etwas wie ein Gericht gibt, ruhrt auch daher, dass die Menschen eine Motivation fur moralisch bzw. ethisch richtiges Handeln suchen. Wenn gute Taten ohne Lohn blieben und schlechte Taten nicht bestraft wurden, welchen Grund hatte der Mensch dann noch, Gutes zu tun? Zwar drangt das Gewissen des Menschen nach Ansicht des Psychoanalytikers Carl Gustav Jung von Natur aus auf das Gute hin, trotzdem wunscht sich der Mensch eine Belohnung, denn der richtige Weg ist auch oft der schwierigere. Wenn es allerdings zu diesem Gericht kommt, haben die meisten Menschen bestimmt Schwierigkeiten, sich eindeutig einer Seite (Himmel oder Hoelle, wenn man so will) zuzuordnen, denn auch der grundsatzlich gute Mensch hat in seinem Leben Fehler gemacht und Sunden begangen. Dieser Mensch fuhlt sich, so wie er ist, dann vielleicht noch nicht bereit, Gott mit all seinen Fehlern und Schwachen gegenuber zu treten oder in eine Gemein