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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 2,3, Europa-Universitat Viadrina Frankfurt (Oder) (Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Sprache-Kognition-Emotion, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit betrachtet den Zusammenhang zwischen Sprache und Denken im Kontext der Problematik der Aphasie. Unabhangig von der Situation, in der wir uns gerade befinden, begegnen wir taglich der Sprache. Wir gebrauchen die Sprache in jeder Lebenssituation. Es ist uns aus der Selbstverstandlichkeit heraus nicht bewusst, aber einen Tag ohne Sprache koennen wir uns nicht vorstellen. Die erschreckende Tatsache uber den Verlust der Sprache stellt einen weitverbreiteten Irrtum dar. Es wird oft angenommen, dass die Betroffenen, die sich nicht mehr korrekt ausdrucken, zugleich nicht mehr richtig denken koennen. Dieser Irrtum soll anhand der Fragestellung uber den Zusammenhang von syntaktischem Fehlverhalten und der inneren Sprache bei Broca-Aphasie diskutiert und insbesondere aufgezeigt werden, dass diese spezielle Sprachstoerung, einer Denkstoerung nicht gleichzusetzen ist. Hierbei wird zunachst das fur die Arbeit interessante Sprachzentrum lokaliseirt, demzufolge das Broca-Areal, im Gehirn. Es wird auf die Komplexitat der inneren Sprache eingegangen und daraus schliesslich Bezuge zu den pathologischen Ablaufen bei Broca-Aphasikern hergestellt. Anschliessend wird der Begriff der Syntax naher erklart und im Bezug darauf den Agrammatismus, als klassisches Syndrom der Broca-Aphasie, erlautert. Weiterhin wird die Sprachverarbeitung bei Broca-Apahsien betrachtet und diese im Vergleich mit der Sprachverarbeitung bei Gesunden analysiert. Ausserdem werden die Versprecher, wie sie jedem von uns gelaufig sind, mit den aphasischen Fehlern in Bezug gestellt, um eine Vorstellung davon zu erhalten, an welcher Stelle physiologische Mangel bei Gesunden , sowie auch bei Aphasikern auftreten koennen. Die Aphasie kann und darf einer Denkstoerung nicht g
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 2,3, Europa-Universitat Viadrina Frankfurt (Oder) (Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Sprache-Kognition-Emotion, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit betrachtet den Zusammenhang zwischen Sprache und Denken im Kontext der Problematik der Aphasie. Unabhangig von der Situation, in der wir uns gerade befinden, begegnen wir taglich der Sprache. Wir gebrauchen die Sprache in jeder Lebenssituation. Es ist uns aus der Selbstverstandlichkeit heraus nicht bewusst, aber einen Tag ohne Sprache koennen wir uns nicht vorstellen. Die erschreckende Tatsache uber den Verlust der Sprache stellt einen weitverbreiteten Irrtum dar. Es wird oft angenommen, dass die Betroffenen, die sich nicht mehr korrekt ausdrucken, zugleich nicht mehr richtig denken koennen. Dieser Irrtum soll anhand der Fragestellung uber den Zusammenhang von syntaktischem Fehlverhalten und der inneren Sprache bei Broca-Aphasie diskutiert und insbesondere aufgezeigt werden, dass diese spezielle Sprachstoerung, einer Denkstoerung nicht gleichzusetzen ist. Hierbei wird zunachst das fur die Arbeit interessante Sprachzentrum lokaliseirt, demzufolge das Broca-Areal, im Gehirn. Es wird auf die Komplexitat der inneren Sprache eingegangen und daraus schliesslich Bezuge zu den pathologischen Ablaufen bei Broca-Aphasikern hergestellt. Anschliessend wird der Begriff der Syntax naher erklart und im Bezug darauf den Agrammatismus, als klassisches Syndrom der Broca-Aphasie, erlautert. Weiterhin wird die Sprachverarbeitung bei Broca-Apahsien betrachtet und diese im Vergleich mit der Sprachverarbeitung bei Gesunden analysiert. Ausserdem werden die Versprecher, wie sie jedem von uns gelaufig sind, mit den aphasischen Fehlern in Bezug gestellt, um eine Vorstellung davon zu erhalten, an welcher Stelle physiologische Mangel bei Gesunden , sowie auch bei Aphasikern auftreten koennen. Die Aphasie kann und darf einer Denkstoerung nicht g