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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 2,0, Universitat Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der OEkozone, der erstmals von Jurgen Schultz eingefuhrt wurde, ist ein vorwiegend geowissenschaftlicher Begriff fur die Grossraume der Erde und ermoeglicht die Einteilung der Zonen nach mehreren naturraumlichen Kriterien wie Klimagenese, Boden und Bodenbildungsprozesse, Vegetation, Tierwelt und agrare Nutzung. Schultz unterteilt die Grossraume der Erde in 9 OEkozonen, namlich in polare/subpolare Zone, boreale Zone, die feuchten Mittelbreiten, trockene Mittelbreiten, die winterfeuchten Subtropen, die immerfeuchten Subtropen, die tropisch/subtropischen Trockengebiete, die sommerfeuchten Tropen sowie die Zone der immerfeuchten Tropen (vgl. SCHULTZ, 2002). Diese Arbeit beschrankt sich auf die tropisch/subtropischen Trockengebiete und wird, um ein besseres Verstandnis zu geben, in subtropische Steppen, subtropische/tropische Wusten und Dornsavannen gegliedert und dabei jeweils auf die naturraumlichen Kriterien (Klima, Boden und Bodenbildung, Vegetation sowie Tierwelt) eingegangen. Die Landnutzung soll als letzten Punkt der Arbeit den kulturraumlichen Aspekt der drei Arten der Trockengebiete abrunden.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 2,0, Universitat Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der OEkozone, der erstmals von Jurgen Schultz eingefuhrt wurde, ist ein vorwiegend geowissenschaftlicher Begriff fur die Grossraume der Erde und ermoeglicht die Einteilung der Zonen nach mehreren naturraumlichen Kriterien wie Klimagenese, Boden und Bodenbildungsprozesse, Vegetation, Tierwelt und agrare Nutzung. Schultz unterteilt die Grossraume der Erde in 9 OEkozonen, namlich in polare/subpolare Zone, boreale Zone, die feuchten Mittelbreiten, trockene Mittelbreiten, die winterfeuchten Subtropen, die immerfeuchten Subtropen, die tropisch/subtropischen Trockengebiete, die sommerfeuchten Tropen sowie die Zone der immerfeuchten Tropen (vgl. SCHULTZ, 2002). Diese Arbeit beschrankt sich auf die tropisch/subtropischen Trockengebiete und wird, um ein besseres Verstandnis zu geben, in subtropische Steppen, subtropische/tropische Wusten und Dornsavannen gegliedert und dabei jeweils auf die naturraumlichen Kriterien (Klima, Boden und Bodenbildung, Vegetation sowie Tierwelt) eingegangen. Die Landnutzung soll als letzten Punkt der Arbeit den kulturraumlichen Aspekt der drei Arten der Trockengebiete abrunden.