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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Kunsthistorisches Seminar und Kunstodie), Veranstaltung: Attraktion, Sensation, Spektakel: Dimensionen des Spielfilms jenseits der Narration, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit dem Sadiconazista-Film, einem Filmgenre, hauptsachlich bestehend aus italienischen Filmen der zweiten Halfte der 70er Jahre. In diesem Filmen werden die Themen des Nationalsozialismus und die nationalsozialistischen Gefangenenlager dargestellt. Gewalt und Sexualitat spielen dabei eine bedeutende Rolle. In dieser Arbeit soll zum einen das inszenierte, sadomasochistische und sadistische Geschehen im Film, zum anderen das Verhaltnis zwischen Publikum und Film untersucht werden. Es wird sich dabei zeigen, dass beide Gebiete gewisse Gemeinsamkeiten haben. Bezuglich des Uniformenkults lasst es sich nicht vermeiden, hier das Thema Fetischismus, seine Verbindung zu den Themen Tabu und Macht aufzugreifen, sowie die Wirkung desselben auf den Zuschauer. Dabei ist es wichtiger, welche Rolle, der Rezipient beim Schauen des Films einnimmt oder in welche er gedrangt wird, als die Frage, ob sich die Filme explizit an ein sadomasochistisches Publikum wenden. Diese Themen sind alle sehr miteinander verflochten und aus ihren Beziehungen entsteht ein Kreislauf.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Kunsthistorisches Seminar und Kunstodie), Veranstaltung: Attraktion, Sensation, Spektakel: Dimensionen des Spielfilms jenseits der Narration, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit dem Sadiconazista-Film, einem Filmgenre, hauptsachlich bestehend aus italienischen Filmen der zweiten Halfte der 70er Jahre. In diesem Filmen werden die Themen des Nationalsozialismus und die nationalsozialistischen Gefangenenlager dargestellt. Gewalt und Sexualitat spielen dabei eine bedeutende Rolle. In dieser Arbeit soll zum einen das inszenierte, sadomasochistische und sadistische Geschehen im Film, zum anderen das Verhaltnis zwischen Publikum und Film untersucht werden. Es wird sich dabei zeigen, dass beide Gebiete gewisse Gemeinsamkeiten haben. Bezuglich des Uniformenkults lasst es sich nicht vermeiden, hier das Thema Fetischismus, seine Verbindung zu den Themen Tabu und Macht aufzugreifen, sowie die Wirkung desselben auf den Zuschauer. Dabei ist es wichtiger, welche Rolle, der Rezipient beim Schauen des Films einnimmt oder in welche er gedrangt wird, als die Frage, ob sich die Filme explizit an ein sadomasochistisches Publikum wenden. Diese Themen sind alle sehr miteinander verflochten und aus ihren Beziehungen entsteht ein Kreislauf.