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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Kunsthistorisches Seminar und Kunstodie), Veranstaltung: Architektur des Mittelalters, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschaftigt sich mit der Westfassade der Kathedralen Notre Dame de Paris und Notre Dame de Laon. Zwischen dem 8. und dem 13. Jahrhundert galt die Kirche als das Himmlische Jerusalem der Erde, wonach das Bemuhen bestand den Bau harmonisch, wohlproportioniert, rational zu gestalten. Geometrie als Gestaltungselement galt dabei als die Vollkommenheit Gottes. Ob diese Anspruche auch an die hier thematisierten Bauten gestellt wurden und wenn, in welcher Form dieses geschah, wird die Arbeit ermitteln. Dabei wird es wichtig sein ihre Architektur zu analysieren und den jeweiligen historischen, politischen und religioesen Kontext nicht zu vergessen. Klar ist, dass es immer unbegreiflich viele Faktoren gibt, die Gebaude wie diese wahrend der vielen Jahre ihres Daseins beeinflusst und verandert haben. Doch wurde es die Arbeit sprengen diese alle zu behandeln. Gegen Ende soll nicht vergessen werden den Einfluss der Bauwerke auf ihre architektonische Aussenwelt zu beleuchten, um somit eine Vorstellung von ihrem kunsthistorischen Wert zu bekommen. Es ist festzustellen, dass es dabei nicht so sehr von Nutzen ist die beiden Fassaden untereinander zu vergleichen. Doch erganzen es sich durch die Behandlung beider Objekte so, dass diese und ihre Bedeutung sich fur den Betrachter besser erschliessen lassen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Kunsthistorisches Seminar und Kunstodie), Veranstaltung: Architektur des Mittelalters, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschaftigt sich mit der Westfassade der Kathedralen Notre Dame de Paris und Notre Dame de Laon. Zwischen dem 8. und dem 13. Jahrhundert galt die Kirche als das Himmlische Jerusalem der Erde, wonach das Bemuhen bestand den Bau harmonisch, wohlproportioniert, rational zu gestalten. Geometrie als Gestaltungselement galt dabei als die Vollkommenheit Gottes. Ob diese Anspruche auch an die hier thematisierten Bauten gestellt wurden und wenn, in welcher Form dieses geschah, wird die Arbeit ermitteln. Dabei wird es wichtig sein ihre Architektur zu analysieren und den jeweiligen historischen, politischen und religioesen Kontext nicht zu vergessen. Klar ist, dass es immer unbegreiflich viele Faktoren gibt, die Gebaude wie diese wahrend der vielen Jahre ihres Daseins beeinflusst und verandert haben. Doch wurde es die Arbeit sprengen diese alle zu behandeln. Gegen Ende soll nicht vergessen werden den Einfluss der Bauwerke auf ihre architektonische Aussenwelt zu beleuchten, um somit eine Vorstellung von ihrem kunsthistorischen Wert zu bekommen. Es ist festzustellen, dass es dabei nicht so sehr von Nutzen ist die beiden Fassaden untereinander zu vergleichen. Doch erganzen es sich durch die Behandlung beider Objekte so, dass diese und ihre Bedeutung sich fur den Betrachter besser erschliessen lassen.