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Der Beginn des Bellum Helveticum und seine Darstellung: Eine Interpretation zu Julius Caesars  Commentarii de Bello Gallico 1,10-12
Paperback

Der Beginn des Bellum Helveticum und seine Darstellung: Eine Interpretation zu Julius Caesars Commentarii de Bello Gallico 1,10-12

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Mittel- und Neulatein, Note: 1,3, Freie Universitat Berlin (Institut fur Griechische und Lateinische Philologie), Veranstaltung: Roemische Historiker: Caesar, De bello Gallico und De bello civili, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit betrachten eine Episode des Bellum Gallicum naher: Caesars Darstellung des Beginns des helvetischen Krieges. Dabei werden die Kapitel 10, 11 und 12 des ersten Buches genauer untersucht, in denen die Plane der Helvetier sowie der Hilferuf verbundeter gallischer Stamme und der Ausbruch des Bellum Helveticum durch Caesar geschildert werden. Dabei wird eine kommentierte UEbersetzung des zu Grunde liegenden Texts vorangestellt; anschliessend erfolgt die Analyse und Interpretation der einzelnen Passagen. Hierbei werden die Fragen im Vordergrund stehen, auf welche Weise Caesar seine Gegner darstellt, wie er auf sein eigenes Handeln eingeht und welche moegliche Intention er bei seinen Darstellungen verfolgt. Dabei wird sich kritisch mit der Frage auseinandergesetzt, inwiefern die Wiedergabe seiner Taten als tendenzioes gewertet werden kann und welche politischen und persoenlichen Interessen Caesar verfolgt. Weiterhin will die vorliegende Arbeit zeigen, dass der Leser in den behandelten Kapiteln von der Notwendigkeit dieses Krieges uberzeugt werden soll und dieser nach Caesar auch gerecht sei. Es soll ausserdem verdeutlicht werden, dass er dies mit Hilfe von gezieltem sprachlichem und psychologischem Taktieren zu erreichen versucht. Diese Untersuchung soll die Intention und Darstellungsweise Caesars exemplarisch widergeben; inwieweit sie fur das Gesamtwerk des Bellum Gallicum ubertragen werden kann, ist nicht Gegenstand dieser Arbeit. Es soll deutlich gemacht werden, auf welche Weise sich Caesar als Prokonsul und Feldherr prasentieren moechte, der im Sinne roemischer Interessen und Erwartungen handelt.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
13 October 2015
Pages
20
ISBN
9783668061798

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Mittel- und Neulatein, Note: 1,3, Freie Universitat Berlin (Institut fur Griechische und Lateinische Philologie), Veranstaltung: Roemische Historiker: Caesar, De bello Gallico und De bello civili, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit betrachten eine Episode des Bellum Gallicum naher: Caesars Darstellung des Beginns des helvetischen Krieges. Dabei werden die Kapitel 10, 11 und 12 des ersten Buches genauer untersucht, in denen die Plane der Helvetier sowie der Hilferuf verbundeter gallischer Stamme und der Ausbruch des Bellum Helveticum durch Caesar geschildert werden. Dabei wird eine kommentierte UEbersetzung des zu Grunde liegenden Texts vorangestellt; anschliessend erfolgt die Analyse und Interpretation der einzelnen Passagen. Hierbei werden die Fragen im Vordergrund stehen, auf welche Weise Caesar seine Gegner darstellt, wie er auf sein eigenes Handeln eingeht und welche moegliche Intention er bei seinen Darstellungen verfolgt. Dabei wird sich kritisch mit der Frage auseinandergesetzt, inwiefern die Wiedergabe seiner Taten als tendenzioes gewertet werden kann und welche politischen und persoenlichen Interessen Caesar verfolgt. Weiterhin will die vorliegende Arbeit zeigen, dass der Leser in den behandelten Kapiteln von der Notwendigkeit dieses Krieges uberzeugt werden soll und dieser nach Caesar auch gerecht sei. Es soll ausserdem verdeutlicht werden, dass er dies mit Hilfe von gezieltem sprachlichem und psychologischem Taktieren zu erreichen versucht. Diese Untersuchung soll die Intention und Darstellungsweise Caesars exemplarisch widergeben; inwieweit sie fur das Gesamtwerk des Bellum Gallicum ubertragen werden kann, ist nicht Gegenstand dieser Arbeit. Es soll deutlich gemacht werden, auf welche Weise sich Caesar als Prokonsul und Feldherr prasentieren moechte, der im Sinne roemischer Interessen und Erwartungen handelt.

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Grin Publishing
Date
13 October 2015
Pages
20
ISBN
9783668061798