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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktoekonomik, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit befasst sich primar mit dem sogenannten Gift-Exchange Ansatz sowie dem Prinzip der Reziprozitat beschaftigt. Diese beiden, eng miteinander verwobenen theoretischen Konzepte bilden einen Komplex innerhalb der sogenannten Effizienzlohntheorien und stellen eine Neuerung und Weiterentwicklung zu den neoklassischen Modellen dar (Blien,1986). In der Vergangenheit haben sich zahlreiche Forscher mit Themen rund um den Arbeitsmarkt beschaftigt. Im Laufe der Jahre wurden Konzepte immer wieder weiterentwickelt oder um neue Annahme erweitert. Insbesondere die sogenannten Neoklassischen Standardmodelle galten jahrelang als wegweisend. Zu diesen Modellen lassen sich einige Ansatze der Effizienzlohntheorie zahlen. Der hier thematisierte Gift-Exchange Ansatz und das Prinzip der Reziprozitat werden nicht zu den neoklassischen Theorien im engeren Sinne gezahlt. Sie lassen sich in die sogenannte Soziologische Effizienzlohntheorie einordnen, da sie auf soziologischen Beobachtungen basieren (Akerlof,1982). Neben empirischen Befunden, die den Ansatz belegen und einer kritischen Auseinandersetzung mit der Theorie, enthalt diese Arbeit einen Ausblick auf die zukunftige Weiterentwicklung dieser Konzepte.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktoekonomik, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit befasst sich primar mit dem sogenannten Gift-Exchange Ansatz sowie dem Prinzip der Reziprozitat beschaftigt. Diese beiden, eng miteinander verwobenen theoretischen Konzepte bilden einen Komplex innerhalb der sogenannten Effizienzlohntheorien und stellen eine Neuerung und Weiterentwicklung zu den neoklassischen Modellen dar (Blien,1986). In der Vergangenheit haben sich zahlreiche Forscher mit Themen rund um den Arbeitsmarkt beschaftigt. Im Laufe der Jahre wurden Konzepte immer wieder weiterentwickelt oder um neue Annahme erweitert. Insbesondere die sogenannten Neoklassischen Standardmodelle galten jahrelang als wegweisend. Zu diesen Modellen lassen sich einige Ansatze der Effizienzlohntheorie zahlen. Der hier thematisierte Gift-Exchange Ansatz und das Prinzip der Reziprozitat werden nicht zu den neoklassischen Theorien im engeren Sinne gezahlt. Sie lassen sich in die sogenannte Soziologische Effizienzlohntheorie einordnen, da sie auf soziologischen Beobachtungen basieren (Akerlof,1982). Neben empirischen Befunden, die den Ansatz belegen und einer kritischen Auseinandersetzung mit der Theorie, enthalt diese Arbeit einen Ausblick auf die zukunftige Weiterentwicklung dieser Konzepte.