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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 2,0, Universitat Bremen (Lehrstuhl fur Mittelstand, Existenzgrundung und Entrepreneurship (LEMEX)), Sprache: Deutsch, Abstract: In Zukunft ist es nicht mehr die Aufgabe der Unternehmensleitung, Strategien zu entwickeln, sondern Bedingungen zu schaffen, unter denen Strategien entstehen und sich entwickeln koennen Gary Hamel"s Aussage, bezugnehmend auf die an die Grenzen stossenden Managementmethoden und -denkweisen des 20. Jahrhunderts, eroeffnet die Problemstellung, in der sich folgende Arbeit bewegt. Wie ist es moeglich, dass 20 Jahre nach der Grundsteinlegung des strategischen Kompetenz-Managements durch Prahalad/Hamel der Begriff der Kompetenz in diesem Zitat nicht auftaucht? War es nicht gerade das Ziel der Unternehmungsleitungen, durch strategisches Kompetenz-Management die Bedingungen planen zu koennen und damit dem Porter"schen Ansatz ein Schnippchen zu schlagen? Kompetenz-Management ist in Mode, davon uberzeugt nicht nur ein Blick in die Literatur, in der episch uber Kompetenzen, Meta-Kompetenzen, Kern-Kompetenzen und noch viele Varianten mehr diskutiert wird, sondern auch ein Blick in das berufliche und persoenliche Umfeld. Auch die Anwendung des Kompetenz-Managements in der Praxis erfreut sich groesster Beliebtheit. So gibt es kaum Beratungsunternehmungen, die nicht irgendein Kompetenz-Modell mit in ihre Planungen aufnehmen. Woran liegt es dann, dass das gepriesene Allheilmittel der Kompetenz nicht durch Strategien geplant werden soll, sondern stattdessen durch Bedingungen? Aus Anlass dieser Frage, soll im Rahmen der vorliegenden Arbeit das Behavioral-Event Interview (BEI) - welches als Geburtsstatte der Operationalisierung von Kompetenzen bezeichnet werden kann und seit den 1970er Jahren direkter oder indirekter Bestandteil vieler Kompetenz-Modelle ist - untersucht werden. Konkrete Zielsetzung soll die Erfassung der Erklarungsmachtigkeit dieser Methode s
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 2,0, Universitat Bremen (Lehrstuhl fur Mittelstand, Existenzgrundung und Entrepreneurship (LEMEX)), Sprache: Deutsch, Abstract: In Zukunft ist es nicht mehr die Aufgabe der Unternehmensleitung, Strategien zu entwickeln, sondern Bedingungen zu schaffen, unter denen Strategien entstehen und sich entwickeln koennen Gary Hamel"s Aussage, bezugnehmend auf die an die Grenzen stossenden Managementmethoden und -denkweisen des 20. Jahrhunderts, eroeffnet die Problemstellung, in der sich folgende Arbeit bewegt. Wie ist es moeglich, dass 20 Jahre nach der Grundsteinlegung des strategischen Kompetenz-Managements durch Prahalad/Hamel der Begriff der Kompetenz in diesem Zitat nicht auftaucht? War es nicht gerade das Ziel der Unternehmungsleitungen, durch strategisches Kompetenz-Management die Bedingungen planen zu koennen und damit dem Porter"schen Ansatz ein Schnippchen zu schlagen? Kompetenz-Management ist in Mode, davon uberzeugt nicht nur ein Blick in die Literatur, in der episch uber Kompetenzen, Meta-Kompetenzen, Kern-Kompetenzen und noch viele Varianten mehr diskutiert wird, sondern auch ein Blick in das berufliche und persoenliche Umfeld. Auch die Anwendung des Kompetenz-Managements in der Praxis erfreut sich groesster Beliebtheit. So gibt es kaum Beratungsunternehmungen, die nicht irgendein Kompetenz-Modell mit in ihre Planungen aufnehmen. Woran liegt es dann, dass das gepriesene Allheilmittel der Kompetenz nicht durch Strategien geplant werden soll, sondern stattdessen durch Bedingungen? Aus Anlass dieser Frage, soll im Rahmen der vorliegenden Arbeit das Behavioral-Event Interview (BEI) - welches als Geburtsstatte der Operationalisierung von Kompetenzen bezeichnet werden kann und seit den 1970er Jahren direkter oder indirekter Bestandteil vieler Kompetenz-Modelle ist - untersucht werden. Konkrete Zielsetzung soll die Erfassung der Erklarungsmachtigkeit dieser Methode s