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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,3, FernUniversitat Hagen (Institut fur Bildungswissenschaft), Veranstaltung: Hausarbeit zum Modul 3D, Sprache: Deutsch, Abstract: Die moderne Arbeitswelt wird gepragt von einem standigen Wettbewerb, Arbeitsplatz- u. Tatigkeitswechsel und zunehmender groesserer Handlungsautonomie. Diese Anforderungen verlangen vom Arbeitnehmer eigenes Wissen und Kompetenzen stetig zu aktualisieren. Nicht von ungefahr ist daher das Schlagwort Lebenslanges Lernen in der Arbeitswelt ein Begriff. Zu dieser Entwicklung kommt erschwerend eine schleichende Veranderung der gesamten Arbeitswelt hinzu vorwiegend in den westlichen Industriestaaten hervorgerufen durch den sogenannten demografischen Wandel. In Grossunternehmen aber auch in KMU bilden altere Arbeitskrafte in den nachsten Jahren den Hauptanteil der Belegschaft und eine Zunahme jungerer Arbeitskrafte ist nicht in Sicht (vgl. Astor, 2006 S.1 f.). Die schrittweise Anhebung des gesetzlichen Renteneintrittsalters auf 67 Jahre bis zum Jahr 2029 schafft aber auch eine Voraussetzung, das Potenzial alterer Arbeitnehmer zu nutzen. Aus bildungswissenschaftlicher Perspektive muss es daher das Ziel sein, die Erfahrungen, insbesondere wertvolles Erfahrungswissen durch das Ausscheiden alterer Beschaftigter nicht zu verlieren, sondern in langfristigen, kontinuierlichen Kooperationsprozessen zu erhalten und an jungere Generationen weiterzugeben. In intergenerativen Teams koennten so Wissenstransfer, verschiedene Lernprozesse und auch Kompetenzentwicklungen bzw. Kompetenztransfer angestossen werden. Das Mentoring als eine Art von Begleitung in der beruflichen Weiterbildung koennte diese Funktion ubernehmen. In dieser Arbeit soll daher der Frage nachgegangen werden, ob Mentoring als Instrument der Begleitung in der betrieblichen Weiterbildung zum generationenubergreifenden Lernen und Kompetenz-entwicklung bzw. Kompetenztransfer im Kontext des demografischen Wandels beitragen kann.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,3, FernUniversitat Hagen (Institut fur Bildungswissenschaft), Veranstaltung: Hausarbeit zum Modul 3D, Sprache: Deutsch, Abstract: Die moderne Arbeitswelt wird gepragt von einem standigen Wettbewerb, Arbeitsplatz- u. Tatigkeitswechsel und zunehmender groesserer Handlungsautonomie. Diese Anforderungen verlangen vom Arbeitnehmer eigenes Wissen und Kompetenzen stetig zu aktualisieren. Nicht von ungefahr ist daher das Schlagwort Lebenslanges Lernen in der Arbeitswelt ein Begriff. Zu dieser Entwicklung kommt erschwerend eine schleichende Veranderung der gesamten Arbeitswelt hinzu vorwiegend in den westlichen Industriestaaten hervorgerufen durch den sogenannten demografischen Wandel. In Grossunternehmen aber auch in KMU bilden altere Arbeitskrafte in den nachsten Jahren den Hauptanteil der Belegschaft und eine Zunahme jungerer Arbeitskrafte ist nicht in Sicht (vgl. Astor, 2006 S.1 f.). Die schrittweise Anhebung des gesetzlichen Renteneintrittsalters auf 67 Jahre bis zum Jahr 2029 schafft aber auch eine Voraussetzung, das Potenzial alterer Arbeitnehmer zu nutzen. Aus bildungswissenschaftlicher Perspektive muss es daher das Ziel sein, die Erfahrungen, insbesondere wertvolles Erfahrungswissen durch das Ausscheiden alterer Beschaftigter nicht zu verlieren, sondern in langfristigen, kontinuierlichen Kooperationsprozessen zu erhalten und an jungere Generationen weiterzugeben. In intergenerativen Teams koennten so Wissenstransfer, verschiedene Lernprozesse und auch Kompetenzentwicklungen bzw. Kompetenztransfer angestossen werden. Das Mentoring als eine Art von Begleitung in der beruflichen Weiterbildung koennte diese Funktion ubernehmen. In dieser Arbeit soll daher der Frage nachgegangen werden, ob Mentoring als Instrument der Begleitung in der betrieblichen Weiterbildung zum generationenubergreifenden Lernen und Kompetenz-entwicklung bzw. Kompetenztransfer im Kontext des demografischen Wandels beitragen kann.