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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Fachbuch aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Europa Nachkriegszeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die 4. Kompanie der Polizeiregimentes 13 geht von Globasnitz commend am 25. April 1945 am Persmanhof/Perschmannhof einem angezeigten Viehdiebstahl nach. Die Tito-Partisanen fluchten beim Auftauchen der Polizei nach einem Schusswechsel in den nahe gelegenen Wald. Die Gattin des Hofbesitzers Anna Sadovnik wird vom Parteifunktionar Drago Druskovic aufgefordert mit zu fluchten. Dies lehnte Anna Sadovnik mit der Begrundung ab, dass wahrend des Krieges es des OEfteren ahnliche Situationen gegeben hat und die Familie wurde von der Polizei nie behelligt. Die Polizei zieht nach der Amthandlung uber den Rieplhof wieder nach Feistritz ob Bleiburg ab. Die Polizei kommt ohne Zwischenfalle um zirka 4 Uhr dort an. Da die Titopartisanen einen Verrat wittern, veruben diese das Familienmassaker am 25. April 1945 als Racheakt an der Persman-Familie. Die Tito-Partisanen konnten als Mit-Sieger im Zweiten Weltkrieg nicht zur Verantwortung gezogen warden. Das Unglaubwurdigste ist wohl das im Persman , herausgegeben von Lisa Rettl und Gudrun Blohberger, dem Verband der Karntner Partisanen und dem Verein Persman, auf Seite 83 ohne Quellenhinweis geschriebene: Leutnant Reischl habe nach Abzug der Polizeieinheit mit einer auf 4 bis 7 Mann reduzierten Gruppe im Bereich des Rieplhof kehrt gemacht. Es werde der Hof neuerlich zur Ermordung der unschuldigen Familie Persman/Perschmann aufgesucht, um den zirka 200 belagernden Tito-Partisanen des 3. Karntner Bataillon ins offene Messer zu laufen. Aber was wird nicht alles getan, um aus einem Verbrechen der Tito-Partisanen ein deutsches Verbrechen zu konstruieren. Reischl sagt bei seiner Beschuldigten Vernehmung wahrend der 15 Monate dauernden Untersuchungshaft aus, dass die Beschuldigung der Polizei die Geburt eines Geruchtes ist. Dieses Gericht haben die Tito-Partisanen zu ihrer Entlastung in die Welt gestreut. Leutnant Re
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Fachbuch aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Europa Nachkriegszeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die 4. Kompanie der Polizeiregimentes 13 geht von Globasnitz commend am 25. April 1945 am Persmanhof/Perschmannhof einem angezeigten Viehdiebstahl nach. Die Tito-Partisanen fluchten beim Auftauchen der Polizei nach einem Schusswechsel in den nahe gelegenen Wald. Die Gattin des Hofbesitzers Anna Sadovnik wird vom Parteifunktionar Drago Druskovic aufgefordert mit zu fluchten. Dies lehnte Anna Sadovnik mit der Begrundung ab, dass wahrend des Krieges es des OEfteren ahnliche Situationen gegeben hat und die Familie wurde von der Polizei nie behelligt. Die Polizei zieht nach der Amthandlung uber den Rieplhof wieder nach Feistritz ob Bleiburg ab. Die Polizei kommt ohne Zwischenfalle um zirka 4 Uhr dort an. Da die Titopartisanen einen Verrat wittern, veruben diese das Familienmassaker am 25. April 1945 als Racheakt an der Persman-Familie. Die Tito-Partisanen konnten als Mit-Sieger im Zweiten Weltkrieg nicht zur Verantwortung gezogen warden. Das Unglaubwurdigste ist wohl das im Persman , herausgegeben von Lisa Rettl und Gudrun Blohberger, dem Verband der Karntner Partisanen und dem Verein Persman, auf Seite 83 ohne Quellenhinweis geschriebene: Leutnant Reischl habe nach Abzug der Polizeieinheit mit einer auf 4 bis 7 Mann reduzierten Gruppe im Bereich des Rieplhof kehrt gemacht. Es werde der Hof neuerlich zur Ermordung der unschuldigen Familie Persman/Perschmann aufgesucht, um den zirka 200 belagernden Tito-Partisanen des 3. Karntner Bataillon ins offene Messer zu laufen. Aber was wird nicht alles getan, um aus einem Verbrechen der Tito-Partisanen ein deutsches Verbrechen zu konstruieren. Reischl sagt bei seiner Beschuldigten Vernehmung wahrend der 15 Monate dauernden Untersuchungshaft aus, dass die Beschuldigung der Polizei die Geburt eines Geruchtes ist. Dieses Gericht haben die Tito-Partisanen zu ihrer Entlastung in die Welt gestreut. Leutnant Re