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Examensarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: 2,7, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Migrationsbewegungen und die Globalisierung fuhren in Deutschland seit einigen Jahrzehnten zu einer zunehmenden Pluralisierung der Gesellschaft. In jungster Zeit wird diese Pluralisierung durch Fluchtlingsstroeme nach Deutschland noch weiter verstarkt. Damit ein friedliches Zusammenleben verschiedener Kulturen gelingen kann, ist der Frieden zwischen den Religionen eine unabdingbare Grundvoraussetzung, betont Ulrich Kropac, in seinem Aufsatz Karikaturen - Kulturen - Religionen . Er beruft sich dabei auf den Leitspruch des Projekts Weltethos von Hans Kung: Kein Frieden unter den Nationen ohne Frieden unter den Religionen. Kein Frieden unter den Religionen ohne Dialog zwischen den Religionen. Folglich gewinnt der interreligioese Dialog und mit ihm das interreligioese Lernen immer mehr an Bedeutung. Da sich die Pluralitat der Gesellschaft auch in der Schulerschaft widerspiegelt, bietet der Kontext Schule einen geeigneten Ort um interreligioeses Lernen zu foerdern. Im katholischen Religionsunterricht nimmt das interreligioese Lernen mittlerweile eine feste Rolle ein. Doch, wie funktioniert interreligioeses Lernen? Welche Fahigkeiten mussen die Schuler im Unterricht erlernen, damit ihnen der interreligioese Dialog gelingt? Sind die gangigen Schulbucher auf interreligioeses Lernen ausgerichtet? Sind sie ein geeignetes Mittel um die entsprechenden Kompetenzen zu foerdern? Diese Fragen sollen in der vorliegenden Arbeit geklart werden. Der Fokus der Analyse liegt auf der Behandlung des Islam in den beiden furs bayrische Gymnasium zugelassenen Religionsbuchern. Der interreligioese Dialog zwischen Christentum und Islam ist in Deutschland von besonderer Bedeutung. Umso wichtiger ist es, dass im katholischen Religionsunterricht das Thema Islam im Sinne des interreligioesen Lernens adaquat behandelt wird um bei de
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Examensarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: 2,7, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Migrationsbewegungen und die Globalisierung fuhren in Deutschland seit einigen Jahrzehnten zu einer zunehmenden Pluralisierung der Gesellschaft. In jungster Zeit wird diese Pluralisierung durch Fluchtlingsstroeme nach Deutschland noch weiter verstarkt. Damit ein friedliches Zusammenleben verschiedener Kulturen gelingen kann, ist der Frieden zwischen den Religionen eine unabdingbare Grundvoraussetzung, betont Ulrich Kropac, in seinem Aufsatz Karikaturen - Kulturen - Religionen . Er beruft sich dabei auf den Leitspruch des Projekts Weltethos von Hans Kung: Kein Frieden unter den Nationen ohne Frieden unter den Religionen. Kein Frieden unter den Religionen ohne Dialog zwischen den Religionen. Folglich gewinnt der interreligioese Dialog und mit ihm das interreligioese Lernen immer mehr an Bedeutung. Da sich die Pluralitat der Gesellschaft auch in der Schulerschaft widerspiegelt, bietet der Kontext Schule einen geeigneten Ort um interreligioeses Lernen zu foerdern. Im katholischen Religionsunterricht nimmt das interreligioese Lernen mittlerweile eine feste Rolle ein. Doch, wie funktioniert interreligioeses Lernen? Welche Fahigkeiten mussen die Schuler im Unterricht erlernen, damit ihnen der interreligioese Dialog gelingt? Sind die gangigen Schulbucher auf interreligioeses Lernen ausgerichtet? Sind sie ein geeignetes Mittel um die entsprechenden Kompetenzen zu foerdern? Diese Fragen sollen in der vorliegenden Arbeit geklart werden. Der Fokus der Analyse liegt auf der Behandlung des Islam in den beiden furs bayrische Gymnasium zugelassenen Religionsbuchern. Der interreligioese Dialog zwischen Christentum und Islam ist in Deutschland von besonderer Bedeutung. Umso wichtiger ist es, dass im katholischen Religionsunterricht das Thema Islam im Sinne des interreligioesen Lernens adaquat behandelt wird um bei de