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Elterngeld ALS Zukunftssicherung? Vergleich Der Nachhaltigen Familienpolitik in Deutschland Und Schweden

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Sonstiges, Note: 1,3, Technische Universitat Kaiserslautern, Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutsche Bevolkerung altert und schrumpft immer weiter. Seit etwa 30 Jahren befinden sich die deutschen Geburtenraten durchgehend auf einem so niedrigen Niveau, dass eine Elterngeneration nur noch zu zwei Drittel durch den eigenen Nachwuchs ersetzt werden kann. Doch ab dem Jahr 2007 sollte alles anders werden. Im Zuge der nachhaltigen Familienpolitik sollte durch die Einfuhrung des Elterngeldes zum 01.01.2007 eine grundlegende Veranderung stattfinden, um neue Anreize fur eine Familiengrundung zu schaffen. Denn die dauerhaft niedrige Geburtenrate wirkt sich negativ auf die Wirtschafts-, Renten- und Sozialsysteme aus. Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit der Familienpolitik in Schweden und Deutschland. In der extrem traditionalistischen deutschen Familienpolitik kampft man seit Jahren damit, die Fertilitat zu erhohen. Jedoch lange mit wenig Erfolg, denn die Geburtenraten befanden sich im Jahr 2007 mit 1,37 Kindern pro Frau auf einem konstant niedrigen Niveau. Interessant fur eine vergleichende Betrachtung ist Schweden, da die dortige Gleichstellungs- und Familienpolitik mit einer ausgezeichneten Geburtenrate eine Vorreiterrolle im europaischen Raum einnimmt. Aufgrund dessen sollen die Lander Schweden und Deutschland auf die primaren Ziele der Elterngeldreform 2007 uberpruft und verglichen werden.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
29 July 2015
ISBN
9783668023857

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Sonstiges, Note: 1,3, Technische Universitat Kaiserslautern, Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutsche Bevolkerung altert und schrumpft immer weiter. Seit etwa 30 Jahren befinden sich die deutschen Geburtenraten durchgehend auf einem so niedrigen Niveau, dass eine Elterngeneration nur noch zu zwei Drittel durch den eigenen Nachwuchs ersetzt werden kann. Doch ab dem Jahr 2007 sollte alles anders werden. Im Zuge der nachhaltigen Familienpolitik sollte durch die Einfuhrung des Elterngeldes zum 01.01.2007 eine grundlegende Veranderung stattfinden, um neue Anreize fur eine Familiengrundung zu schaffen. Denn die dauerhaft niedrige Geburtenrate wirkt sich negativ auf die Wirtschafts-, Renten- und Sozialsysteme aus. Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit der Familienpolitik in Schweden und Deutschland. In der extrem traditionalistischen deutschen Familienpolitik kampft man seit Jahren damit, die Fertilitat zu erhohen. Jedoch lange mit wenig Erfolg, denn die Geburtenraten befanden sich im Jahr 2007 mit 1,37 Kindern pro Frau auf einem konstant niedrigen Niveau. Interessant fur eine vergleichende Betrachtung ist Schweden, da die dortige Gleichstellungs- und Familienpolitik mit einer ausgezeichneten Geburtenrate eine Vorreiterrolle im europaischen Raum einnimmt. Aufgrund dessen sollen die Lander Schweden und Deutschland auf die primaren Ziele der Elterngeldreform 2007 uberpruft und verglichen werden.

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Publisher
Grin Publishing
Date
29 July 2015
ISBN
9783668023857