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Magisterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,0, Leopold-Franzens-Universitaet Innsbruck (Fakultaet fuer Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Mit eigenen, farbigen Illustrationen. Enthaelt englische und portugiesische Zitate. Letztere wurden vom Autor ins Deutsche uebersetzt., Abstract: In der vorliegenden Arbeit sollen die Erziehungsphilosophien des US-amerikanischen Universalphilosophen John Dewey (1859-1952) und des brasilianischen Volkspaedagogen Paulo Freire (1921-1997) verglichen werden. Es geht hierbei nicht um einen besser-schlechter-Vergleich, der dazu dienen koennte, einen der beiden Autoren "auszumustern". Ich gehe vielmehr davon aus, dass beide Denker Wesentliches zur Disziplin der Erziehungswissenschaften beigetragen haben, und dass ihre Theorien und Gedanken immer noch aktuell sind. Es geht mir in dieser Arbeit eher um einen inhaltlich-qualitativen Vergleich. Wie noch zu zeigen sein wird, ist ein zentrales Moment in Deweys Schaffen das Streben nach Demokratie im weitesten Sinne; Freires Leben und Schreiben dreht sich um den Prozess der Befreiung von unterdrueckerischen Verhaeltnissen. Die Leitfrage ist daher die folgende: Wo und in wie weit ueberschneiden sich Deweys Streben nach Demokratie und Freires Forderung nach Befreiung? Genauer: Wie dringend oder zwingend sollte sich jemand, der sich fuer Freires Erziehungsziel der Befreiung interessiert, auch mit Dewey auseinander setzen? Warum? Wie dringend oder zwingend sollte sich jemand, der sich fuer Deweys Streben nach Demokratie interessiert, auch mit Freire auseinander setzen? Warum? Es soll dabei hauptsaechlich auf die Intentionen der Autoren - also die von ihnen vorgegebenen oder die aus ihrem Werk herauszuarbeitenden Ziele der Erziehung - eingegangen werden. Wir gehen als Forschungspraemisse also davon aus, dass die Motivationen und die Zielsetzungen eines Autors fuer die Auseinandersetzung mit dessen Werk besonders i
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,0, Leopold-Franzens-Universitaet Innsbruck (Fakultaet fuer Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Mit eigenen, farbigen Illustrationen. Enthaelt englische und portugiesische Zitate. Letztere wurden vom Autor ins Deutsche uebersetzt., Abstract: In der vorliegenden Arbeit sollen die Erziehungsphilosophien des US-amerikanischen Universalphilosophen John Dewey (1859-1952) und des brasilianischen Volkspaedagogen Paulo Freire (1921-1997) verglichen werden. Es geht hierbei nicht um einen besser-schlechter-Vergleich, der dazu dienen koennte, einen der beiden Autoren "auszumustern". Ich gehe vielmehr davon aus, dass beide Denker Wesentliches zur Disziplin der Erziehungswissenschaften beigetragen haben, und dass ihre Theorien und Gedanken immer noch aktuell sind. Es geht mir in dieser Arbeit eher um einen inhaltlich-qualitativen Vergleich. Wie noch zu zeigen sein wird, ist ein zentrales Moment in Deweys Schaffen das Streben nach Demokratie im weitesten Sinne; Freires Leben und Schreiben dreht sich um den Prozess der Befreiung von unterdrueckerischen Verhaeltnissen. Die Leitfrage ist daher die folgende: Wo und in wie weit ueberschneiden sich Deweys Streben nach Demokratie und Freires Forderung nach Befreiung? Genauer: Wie dringend oder zwingend sollte sich jemand, der sich fuer Freires Erziehungsziel der Befreiung interessiert, auch mit Dewey auseinander setzen? Warum? Wie dringend oder zwingend sollte sich jemand, der sich fuer Deweys Streben nach Demokratie interessiert, auch mit Freire auseinander setzen? Warum? Es soll dabei hauptsaechlich auf die Intentionen der Autoren - also die von ihnen vorgegebenen oder die aus ihrem Werk herauszuarbeitenden Ziele der Erziehung - eingegangen werden. Wir gehen als Forschungspraemisse also davon aus, dass die Motivationen und die Zielsetzungen eines Autors fuer die Auseinandersetzung mit dessen Werk besonders i