Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Magisterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universitat Augsburg (Professur fur Neuere Deutsche Literaturwissenschaft mit dem Schwerpunkt Ethik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Magisterarbeit vergleicht drei zeitgenoessische Romane der DDR (Monika Maron: Flugasche ), der medialisierten Gegenwart (Terezia Mora: Der einzige Mann auf dem Kontinent ) und eines futuristischen Entwurfs (Juli Zeh: Corpus Delicti ) und fokussiert dabei das Verhaltnis zwischen stadtischem Raum und der Naturzone. Die Arbeit nimmt im ersten Teil die Begriffe des ‘Ecocriticism’, der Kulturoekologie und des zeitkritischen ‘nature writing’ auf und reflektiert das dynamische Wechselverhaltnis zwischen Natur und urbanem Raum. Dabei verzichtet die Arbeit nicht auf eine Anlehnung an die Theorien Boehmes und Foucaults. Im zweiten Teil werden diese anhand der Werke starker beleuchtet, sodass die Arbeit eine Verbindung von Theorie und konkreter Werkanalyse anstrebt. Schliesslich soll die Dichotomie zwischen Natur und Stadt in einem aktuellen Zeitkontext zur Diskussion gestellt werden.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Magisterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universitat Augsburg (Professur fur Neuere Deutsche Literaturwissenschaft mit dem Schwerpunkt Ethik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Magisterarbeit vergleicht drei zeitgenoessische Romane der DDR (Monika Maron: Flugasche ), der medialisierten Gegenwart (Terezia Mora: Der einzige Mann auf dem Kontinent ) und eines futuristischen Entwurfs (Juli Zeh: Corpus Delicti ) und fokussiert dabei das Verhaltnis zwischen stadtischem Raum und der Naturzone. Die Arbeit nimmt im ersten Teil die Begriffe des ‘Ecocriticism’, der Kulturoekologie und des zeitkritischen ‘nature writing’ auf und reflektiert das dynamische Wechselverhaltnis zwischen Natur und urbanem Raum. Dabei verzichtet die Arbeit nicht auf eine Anlehnung an die Theorien Boehmes und Foucaults. Im zweiten Teil werden diese anhand der Werke starker beleuchtet, sodass die Arbeit eine Verbindung von Theorie und konkreter Werkanalyse anstrebt. Schliesslich soll die Dichotomie zwischen Natur und Stadt in einem aktuellen Zeitkontext zur Diskussion gestellt werden.