Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Biologie - Krankheiten, Gesundheit, Ernahrung, Note: 1,5, Hochschule Anhalt - Standort Bernburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird zusammenfassend geklart, was sekundare Pflanzenstoffe, insbesonders gesundheitsschadliche, sind. Die wichtigsten Vertreter werden samt ihrer Bedeutung und Hintergrunde eroertert. Dabei wird Bezug auf empfohlene Tagesdosen und Relevanz fur Mensch und Tier genommen. Solanin in der Tomate und Kartoffel, Blausaure in Mandeln und die moeglichen Wirkungen von Muskatnuss sind nur einige Beispiele. Lesen Sie mehr und verstehen Sie mehr. Fur ein abgerundetes Verstandnis zum Thema pflanzliche Ernahrung ist diese Arbeit eine gute Zusammenfassung. Bei sekundaren Pflanzenstoffen handelt es sich um zahlreiche Stoffe verschiedenster chemischer Struktur. In den Pflanzen liegen sie in meist relativ geringen Mengen vor. 5.000 bis 10.000 Stoffe sind hierbei dem Menschen uber die Nahrung zuganglich. Sie koennen, dank funktioneller Eigenschaften und der verschiedenen chemischen Strukturen in Polyphenole, Carotinoide, Phytooestrogene, Glucosinolate, Sulfide, Monoterpene, Saponine, Protease-Inhibitoren, Phytosterine und Lectine eingeteilt werden. Sie fuhren jeweils spezielle Aufgaben aus und sind daher nicht notwendig fur den Primarstoffwechsel einer Pflanze. Das Nichtvorhandensein von sekundaren Pflanzenstoffen ergibt fur den Menschen keine Mangelerscheinungen. Allerdings bestehen bestimmte Wirkungen auf den Organismus, auch steht die gegenseitige Beeinflussung der sekundaren Pflanzenstoffe zur Diskussion. UEberwiegend sind sekundare Pflanzenstoffe positiv zu bewerten in Bezug auf die menschliche Gesundheit. Dennoch gibt es unter ihnen Substanzen, die den menschlichen Organismus schadigen oder sogar bis zum Tod fuhren koennen.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Biologie - Krankheiten, Gesundheit, Ernahrung, Note: 1,5, Hochschule Anhalt - Standort Bernburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird zusammenfassend geklart, was sekundare Pflanzenstoffe, insbesonders gesundheitsschadliche, sind. Die wichtigsten Vertreter werden samt ihrer Bedeutung und Hintergrunde eroertert. Dabei wird Bezug auf empfohlene Tagesdosen und Relevanz fur Mensch und Tier genommen. Solanin in der Tomate und Kartoffel, Blausaure in Mandeln und die moeglichen Wirkungen von Muskatnuss sind nur einige Beispiele. Lesen Sie mehr und verstehen Sie mehr. Fur ein abgerundetes Verstandnis zum Thema pflanzliche Ernahrung ist diese Arbeit eine gute Zusammenfassung. Bei sekundaren Pflanzenstoffen handelt es sich um zahlreiche Stoffe verschiedenster chemischer Struktur. In den Pflanzen liegen sie in meist relativ geringen Mengen vor. 5.000 bis 10.000 Stoffe sind hierbei dem Menschen uber die Nahrung zuganglich. Sie koennen, dank funktioneller Eigenschaften und der verschiedenen chemischen Strukturen in Polyphenole, Carotinoide, Phytooestrogene, Glucosinolate, Sulfide, Monoterpene, Saponine, Protease-Inhibitoren, Phytosterine und Lectine eingeteilt werden. Sie fuhren jeweils spezielle Aufgaben aus und sind daher nicht notwendig fur den Primarstoffwechsel einer Pflanze. Das Nichtvorhandensein von sekundaren Pflanzenstoffen ergibt fur den Menschen keine Mangelerscheinungen. Allerdings bestehen bestimmte Wirkungen auf den Organismus, auch steht die gegenseitige Beeinflussung der sekundaren Pflanzenstoffe zur Diskussion. UEberwiegend sind sekundare Pflanzenstoffe positiv zu bewerten in Bezug auf die menschliche Gesundheit. Dennoch gibt es unter ihnen Substanzen, die den menschlichen Organismus schadigen oder sogar bis zum Tod fuhren koennen.