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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,1, Universitaet Stellenbosch (German Institute), Veranstaltung: Sprache, Kultur und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die DDR-Kinder von Namibia - eine Gruppe von rund 430 namibischen Kindern, die zwischen 1979 und 1990 in der DDR gelebt hat und dort die Schule besuchte - war und ist seit ihrer Rueckkehr nach Namibia Gegenstand zahlreicher Interviews, Dokumentationen und wissenschaftlichen Arbeiten. Von Interesse sind diese Individuen nicht nur, weil sie die ersten Schwarzen waren, die im freien Namibia auf deutschen Eliteschulen zugelassen wurden, sich dort behaupten konnten und dadurch lebender Beweis fuer das Potenzial der schwarzen Bevoelkerung waren (vgl. Owens/Nambelela, 2008: 136). Interessant sind sie vor allem, weil sie als Schwarze dem Weltbild der weissen Bevoelkerung nicht entsprachen. In dieser Arbeit gebe ich im ersten Teil (Kapitel 2) einen kurzen UEberblick ueber die Gruppe der Ex-DDR-Kinder. Kapitel 3 befasst sich mit dem Identitaetspotenzial von Generationseinheiten. Ich vertrete darin meine These, dass es sich bei den ehemaligen DDR-Kindern um eine Generationseinheit handelt, die durch drei wesentliche Erfahrungsabschnitte gepraegt ist. Die abgespeicherten Erfahrungsfragmente dieser Abschnitte bilden dabei nicht nur die Grundlage der Wahrnehmung als Gruppe, sondern sind auch die Basis der individuellen Identitaetskonstruktion. Weshalb sich diese individuellen Identitaetskonstrukte trotz aller AEhnlichkeiten mehr oder weniger stark voneinander unterscheiden, erlaeutere ich im letzten Teil (Kapitel 4). Abschliessend werden die gewonnenen Erkenntnisse zusammengefasst.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,1, Universitaet Stellenbosch (German Institute), Veranstaltung: Sprache, Kultur und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die DDR-Kinder von Namibia - eine Gruppe von rund 430 namibischen Kindern, die zwischen 1979 und 1990 in der DDR gelebt hat und dort die Schule besuchte - war und ist seit ihrer Rueckkehr nach Namibia Gegenstand zahlreicher Interviews, Dokumentationen und wissenschaftlichen Arbeiten. Von Interesse sind diese Individuen nicht nur, weil sie die ersten Schwarzen waren, die im freien Namibia auf deutschen Eliteschulen zugelassen wurden, sich dort behaupten konnten und dadurch lebender Beweis fuer das Potenzial der schwarzen Bevoelkerung waren (vgl. Owens/Nambelela, 2008: 136). Interessant sind sie vor allem, weil sie als Schwarze dem Weltbild der weissen Bevoelkerung nicht entsprachen. In dieser Arbeit gebe ich im ersten Teil (Kapitel 2) einen kurzen UEberblick ueber die Gruppe der Ex-DDR-Kinder. Kapitel 3 befasst sich mit dem Identitaetspotenzial von Generationseinheiten. Ich vertrete darin meine These, dass es sich bei den ehemaligen DDR-Kindern um eine Generationseinheit handelt, die durch drei wesentliche Erfahrungsabschnitte gepraegt ist. Die abgespeicherten Erfahrungsfragmente dieser Abschnitte bilden dabei nicht nur die Grundlage der Wahrnehmung als Gruppe, sondern sind auch die Basis der individuellen Identitaetskonstruktion. Weshalb sich diese individuellen Identitaetskonstrukte trotz aller AEhnlichkeiten mehr oder weniger stark voneinander unterscheiden, erlaeutere ich im letzten Teil (Kapitel 4). Abschliessend werden die gewonnenen Erkenntnisse zusammengefasst.