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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,0, Universitaet Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verknuepfung operativer Prozesse mit unterstuetzenden Informationssystemen nimmt in der heutigen Unternehmenswelt mehr und mehr zu. Das Process Mining verfolgt das Ziel, aus diesen Daten einen Nutzen zu generieren und moeglichst viele Informationen ueber Prozesse zu extrahieren. Dies geschieht, indem das aufgezeichnete Verhalten zu Prozessmodellen zusammengefasst und fuer vielseitige Analysen und schliesslich zur Optimierung der Geschaeftsablaeufe genutzt werden kann. Ziel dieser Arbeit ist es, ein vorhandenes Beispielset an Ereignis-Logdaten eines Workflowmanagementsystems fuer die Bearbeitung von Krediten mit Hilfe des Process Mining zu untersuchen. Dabei beschraenkt sich diese Untersuchung auf die Prozesserkennung (Discovery) aus der Prozessperspektive. In der Unternehmenswelt stellt der entdeckte Prozess den Startpunkt fuer weitere Analysen dar, wie beispielsweise Vergleiche zu bereits bestehenden Prozessmodellen und Finden von Abweichungen (Conformance Checking), Erkennung von Engpaessen, Reduzierung von unerwuenschten Abweichungspotenzialen, Optimierung von Ressourcenallokationen, Zeitprognosen und Aussprache von Empfehlungen sowie Verbesserung der Prozessablaeufe (Enhancement). Ob ein entdecktes Prozessmodell zweckmaessig ist oder nicht, haengt schlussendlich von der Fragestellung ab, unter welcher das Modell untersucht wird. Das Modell aus der Prozessperspektive moeglichst genau zu durchleuchten und ein umfangreiches Spektrum als Grundlage fuer weitere Analysen zu bieten, stellt fuer diese Untersuchung somit das Ziel dar. Im Zuge dessen werden Analysen zu Durchlaufzeiten, der Verteilung der Arbeit und der grundlegenden Prozessperformance durchgefuehrt und darueber hinaus ein Clustering angewendet, um typische Auftragsmuster erkennen zu koennen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,0, Universitaet Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verknuepfung operativer Prozesse mit unterstuetzenden Informationssystemen nimmt in der heutigen Unternehmenswelt mehr und mehr zu. Das Process Mining verfolgt das Ziel, aus diesen Daten einen Nutzen zu generieren und moeglichst viele Informationen ueber Prozesse zu extrahieren. Dies geschieht, indem das aufgezeichnete Verhalten zu Prozessmodellen zusammengefasst und fuer vielseitige Analysen und schliesslich zur Optimierung der Geschaeftsablaeufe genutzt werden kann. Ziel dieser Arbeit ist es, ein vorhandenes Beispielset an Ereignis-Logdaten eines Workflowmanagementsystems fuer die Bearbeitung von Krediten mit Hilfe des Process Mining zu untersuchen. Dabei beschraenkt sich diese Untersuchung auf die Prozesserkennung (Discovery) aus der Prozessperspektive. In der Unternehmenswelt stellt der entdeckte Prozess den Startpunkt fuer weitere Analysen dar, wie beispielsweise Vergleiche zu bereits bestehenden Prozessmodellen und Finden von Abweichungen (Conformance Checking), Erkennung von Engpaessen, Reduzierung von unerwuenschten Abweichungspotenzialen, Optimierung von Ressourcenallokationen, Zeitprognosen und Aussprache von Empfehlungen sowie Verbesserung der Prozessablaeufe (Enhancement). Ob ein entdecktes Prozessmodell zweckmaessig ist oder nicht, haengt schlussendlich von der Fragestellung ab, unter welcher das Modell untersucht wird. Das Modell aus der Prozessperspektive moeglichst genau zu durchleuchten und ein umfangreiches Spektrum als Grundlage fuer weitere Analysen zu bieten, stellt fuer diese Untersuchung somit das Ziel dar. Im Zuge dessen werden Analysen zu Durchlaufzeiten, der Verteilung der Arbeit und der grundlegenden Prozessperformance durchgefuehrt und darueber hinaus ein Clustering angewendet, um typische Auftragsmuster erkennen zu koennen.