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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Fachhochschule Sudwestfalen; Abteilung Meschede, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Verleger schielt mit einem Auge nach dem Schriftsteller, mit dem anderen nach dem Publikum. Aber das dritte Auge, das Auge der Weisheit, blickt unbeirrt ins Portemonnaie. Die deutschen Zeitungen sind tagtaglich sehr erfolgreich in ihrem Bemuhen, die Zeit und Aufmerksamkeit ihrer Leser zu gewinnen. Als Wirtschaftsunternehmen mussen sie sich jedoch immer schwierigeren Herausforderungen stellen: Das Umfeld ist von zunehmender Digitalisierung und Kostendisziplin gepragt. Die Nachfrage nach gedruckten Zeitungen und auch das Anzeigengeschaft entwickeln sich rucklaufig. Das Digitalgeschaft der Verlagshauser entwickelt sich zwar gut, jedoch schlagt sich dies noch nicht in hohen Umsatzzahlen nieder. Die Verlagsbranche befindet sich in einer Konsolidierungsphase, in der selbst grosse Verlage den (brancheninternen) Besitzer wechseln. Vor diesem Hintergrund steigen die Anforderungen an moderne betriebswirtschaftliche Instrumentarien und an ein kompetentes Controlling. Rein finanzielle Kennzahlen betrachten lediglich vergangenheitsbezogene Ereignisse und sind alleine nicht dazu geeignet, das Unternehmen auf zukunftige Herausforderungen vorzubereiten. Hier setzt die Balanced Scorecard (BSC) als Management-Konzept zur strategischen Steuerung von Unternehmen an. Die BSC, die ihren Ursprung in den USA hat, wird mittlerweile auch in vielen deutschen Unternehmen angewendet. Die Problematik der Einseitigkeit rein finanzieller Kennzahlen bei der strategischen Unternehmenssteuerung soll durch die BSC geloest werden. Bei diesem Konzept werden die herkoemmlichen finanziellen Kennzahlen um eine Kunden-, eine interne Prozess- sowie eine Lern- und En
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Fachhochschule Sudwestfalen; Abteilung Meschede, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Verleger schielt mit einem Auge nach dem Schriftsteller, mit dem anderen nach dem Publikum. Aber das dritte Auge, das Auge der Weisheit, blickt unbeirrt ins Portemonnaie. Die deutschen Zeitungen sind tagtaglich sehr erfolgreich in ihrem Bemuhen, die Zeit und Aufmerksamkeit ihrer Leser zu gewinnen. Als Wirtschaftsunternehmen mussen sie sich jedoch immer schwierigeren Herausforderungen stellen: Das Umfeld ist von zunehmender Digitalisierung und Kostendisziplin gepragt. Die Nachfrage nach gedruckten Zeitungen und auch das Anzeigengeschaft entwickeln sich rucklaufig. Das Digitalgeschaft der Verlagshauser entwickelt sich zwar gut, jedoch schlagt sich dies noch nicht in hohen Umsatzzahlen nieder. Die Verlagsbranche befindet sich in einer Konsolidierungsphase, in der selbst grosse Verlage den (brancheninternen) Besitzer wechseln. Vor diesem Hintergrund steigen die Anforderungen an moderne betriebswirtschaftliche Instrumentarien und an ein kompetentes Controlling. Rein finanzielle Kennzahlen betrachten lediglich vergangenheitsbezogene Ereignisse und sind alleine nicht dazu geeignet, das Unternehmen auf zukunftige Herausforderungen vorzubereiten. Hier setzt die Balanced Scorecard (BSC) als Management-Konzept zur strategischen Steuerung von Unternehmen an. Die BSC, die ihren Ursprung in den USA hat, wird mittlerweile auch in vielen deutschen Unternehmen angewendet. Die Problematik der Einseitigkeit rein finanzieller Kennzahlen bei der strategischen Unternehmenssteuerung soll durch die BSC geloest werden. Bei diesem Konzept werden die herkoemmlichen finanziellen Kennzahlen um eine Kunden-, eine interne Prozess- sowie eine Lern- und En