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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
in das Versicherungs-Schrifttum von Dr. Peter Koch Springer Fachtnedien Wiesbaden G. m. bH ISBN 978-3-663-14699-5 ISBN 978-3-663-14787-9 (eBook) DOI 10. 1007/978-3-663-14787-9 Verlagsnummer 8548 © Springer Fachmedien Wiesbaden 1965 Ursprunglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler Gmbh, Wiesbaden 1965 Softcoverreprint of the bardeover Ist edition 1965 Vorwort Jeder, der sich als Wissenschaftler oder Praktiker mit Fragen des Ver- sicherungswesens beschaftigt, ist auf die standige Heranziehung des ein- schlagigen Schrifttums angewiesen. Er muss nicht nur immer wieder auf die altere Spezial-Literatur zuruckgreifen, sondern auch regelmassig die neuen Veroeffentlichungen verfolgen, um gestellte Aufgaben nach dem letzten Stand wissenschaftlicher Erkenntnis loesen zu koennen. Dabei schafft die quantitative Bewaltigung des umfangreichen Wissensstoffes Probleme, die in diesem Ausmass fruher noch nicht auftraten. Der einzelne ist nicht mehr in der Lage, die Fulle des gebotenen Materials zu uberschauen und im Ge- dachtnis zu behalten. Aus diesem Grunde erscheint es angebracht, einmal grundsatzlich zu untersuchen, wie und wo man die Literatur zu einzelnen versicherungswirtschaftlichen Themen findet. Dem Versicherungsfachmann kommen hierbei neben den Bibliotheken verschiedene bibliographische Nachschlagewerke zu Hilfe. Als Vater der abendlandischen Bibliographie gilt der Schweizer Gelehrte Konrad Gesner (1516-1565), der unter dem Eindruck der-sich spater als unrichtig erwiesenen-Nachricht, dass die Turken die beruhmte Bibliothek des ungarischen Koenigs Mattbias Corvinus zerstoert hatten, den Plan zu seinem Werk Bibliotheca universalis fasste, das die Titel aller zu seiner Zeit bekannten Bucher auffuhren und der Nach- welt uberliefern sollte.
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in das Versicherungs-Schrifttum von Dr. Peter Koch Springer Fachtnedien Wiesbaden G. m. bH ISBN 978-3-663-14699-5 ISBN 978-3-663-14787-9 (eBook) DOI 10. 1007/978-3-663-14787-9 Verlagsnummer 8548 © Springer Fachmedien Wiesbaden 1965 Ursprunglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler Gmbh, Wiesbaden 1965 Softcoverreprint of the bardeover Ist edition 1965 Vorwort Jeder, der sich als Wissenschaftler oder Praktiker mit Fragen des Ver- sicherungswesens beschaftigt, ist auf die standige Heranziehung des ein- schlagigen Schrifttums angewiesen. Er muss nicht nur immer wieder auf die altere Spezial-Literatur zuruckgreifen, sondern auch regelmassig die neuen Veroeffentlichungen verfolgen, um gestellte Aufgaben nach dem letzten Stand wissenschaftlicher Erkenntnis loesen zu koennen. Dabei schafft die quantitative Bewaltigung des umfangreichen Wissensstoffes Probleme, die in diesem Ausmass fruher noch nicht auftraten. Der einzelne ist nicht mehr in der Lage, die Fulle des gebotenen Materials zu uberschauen und im Ge- dachtnis zu behalten. Aus diesem Grunde erscheint es angebracht, einmal grundsatzlich zu untersuchen, wie und wo man die Literatur zu einzelnen versicherungswirtschaftlichen Themen findet. Dem Versicherungsfachmann kommen hierbei neben den Bibliotheken verschiedene bibliographische Nachschlagewerke zu Hilfe. Als Vater der abendlandischen Bibliographie gilt der Schweizer Gelehrte Konrad Gesner (1516-1565), der unter dem Eindruck der-sich spater als unrichtig erwiesenen-Nachricht, dass die Turken die beruhmte Bibliothek des ungarischen Koenigs Mattbias Corvinus zerstoert hatten, den Plan zu seinem Werk Bibliotheca universalis fasste, das die Titel aller zu seiner Zeit bekannten Bucher auffuhren und der Nach- welt uberliefern sollte.