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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Der Name Krankenversicherung ist ungenau und unsystematisch. Fur die Privatversicherung ruhrt er von der unglucklichen Gliederung in 1 des Versicherungsvertragsgesetzes in Personenversicherung und Schaden- versicherung her. Abgesehen davon, dass Gegenstand der Versicherung nicht die Kranken sind, sondern eher die Krankheiten, erfullen nicht alle Trager die Voraussetzungen, die die Wissenschaft mit dem Begriff Versicherung verbindet. Die Bezeichnung Krankenversicherung ist heute indes allgemein so eingewurzelt, dass sie kaum zu andern ist. Jedoch hat sich immer mehr eine Unterscheidung nach der Art der Institution durchgesetzt, die diese Versicherung betreibt: den gesetzlichen und den privaten Tragern. Man spricht deswegen auch von der gesetzlichen und der privaten Kranken- versicherung. Den Kern dieser Darstellung bildet die p r i v a t e K r a n k r- e n v e sicher u n g (PKV). Die enge Nachbarschaft der gesetzlichen, wie sie sich vor allem in den gemeinsamen geschichtlichen Wurzeln und in den sich uberschneidenden Personenkreisen zeigt, verlangt am Rande auch das Eingehen auf dieses System, fur das, auch der besseren Unterschei- dung wegen, die Abkurzung GKK verwendet wird, d. h. g e s e t z 1 i c h e K r a n k e n k a s s n. e Nur soweit die Krankenversicherung Besonderheiten in rechtlicher, mathematischer und betriebstechnischer Art gegenuber den anderen Versicherungszweigen aufweist, werden sie behandelt.
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Der Name Krankenversicherung ist ungenau und unsystematisch. Fur die Privatversicherung ruhrt er von der unglucklichen Gliederung in 1 des Versicherungsvertragsgesetzes in Personenversicherung und Schaden- versicherung her. Abgesehen davon, dass Gegenstand der Versicherung nicht die Kranken sind, sondern eher die Krankheiten, erfullen nicht alle Trager die Voraussetzungen, die die Wissenschaft mit dem Begriff Versicherung verbindet. Die Bezeichnung Krankenversicherung ist heute indes allgemein so eingewurzelt, dass sie kaum zu andern ist. Jedoch hat sich immer mehr eine Unterscheidung nach der Art der Institution durchgesetzt, die diese Versicherung betreibt: den gesetzlichen und den privaten Tragern. Man spricht deswegen auch von der gesetzlichen und der privaten Kranken- versicherung. Den Kern dieser Darstellung bildet die p r i v a t e K r a n k r- e n v e sicher u n g (PKV). Die enge Nachbarschaft der gesetzlichen, wie sie sich vor allem in den gemeinsamen geschichtlichen Wurzeln und in den sich uberschneidenden Personenkreisen zeigt, verlangt am Rande auch das Eingehen auf dieses System, fur das, auch der besseren Unterschei- dung wegen, die Abkurzung GKK verwendet wird, d. h. g e s e t z 1 i c h e K r a n k e n k a s s n. e Nur soweit die Krankenversicherung Besonderheiten in rechtlicher, mathematischer und betriebstechnischer Art gegenuber den anderen Versicherungszweigen aufweist, werden sie behandelt.