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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Probleme der Automation beherrschen unser modernes Zeitalter. Eine stille, aber ausserst wirksame Revolution hat in den letzten Jahren stattgefunden und wird sich weiter ausbreiten. Der Computer steht im Mittelpunkt dieser Entwicklung. Das bedeutet, dass es sich hierbei nicht nur um eine konse- quente Fortsetzung der Mechanisierung handelt, sondern dass geistige Funk- tionen mehr und mehr in den Prozess der Automatisierung einbezogen wer- den. Wie weit kann sich dieser Prozess auf Grund der schnellen Entwicklung der Computertechnik entfalten? Wie weit lassen sich die Funktionen eines Industrieunternehmens automatisieren, angefangen bei der einfachen Ver- richtung in der Fertigung bis hin zur Unternehmerischen Entscheidung? Das vorliegende Buch sucht eine Antwort auf diese drangenden Fragen zu geben. Die Abgrenzung in deterministische und nichtdeterministische (pro- babilistische) Entscheidungen erlaubt es, den Umfang der Automatisierbar- keit, die mit Hilfe elektronischer Rechenanlagen zu erzielen ist, abzustecken. Das komplexe System eines Unternehmens setzt sich aus vielen einzelnen Systemen zusammen, die deterministischen oder probabilistischen Entschei- dungen unterworfen sind und die, wie an Hand des Regelkreisprinzips ge- zeigt wird, in mehrere hierarchisch gegliederte Regelkreise aufgeteilt wer- den koennen. Diese Regelkreise sind je nach ihrer Entscheidungsstruktur und ihrem Anpassungsverhalten der Automatisierung zuganglich oder nicht. Die Schwierigkeiten im Anpassungsverhalten bei Mensch, Maschine und Materiallassen die Anwendung des Regelkreisprinzips auf die hoeheren Stu- fen der Unternehmensfunktionen zunachst unmoeglich erscheinen. Der Com- puter eroeffnet hier neue Perspektiven. Sein Einsatz und die mit seiner Hilfe moeglich werdende Anwendung von Entscheidungsmodellen rucken die ver- schiedenen Funktionen des Unternehmens in ein neues Licht.
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Probleme der Automation beherrschen unser modernes Zeitalter. Eine stille, aber ausserst wirksame Revolution hat in den letzten Jahren stattgefunden und wird sich weiter ausbreiten. Der Computer steht im Mittelpunkt dieser Entwicklung. Das bedeutet, dass es sich hierbei nicht nur um eine konse- quente Fortsetzung der Mechanisierung handelt, sondern dass geistige Funk- tionen mehr und mehr in den Prozess der Automatisierung einbezogen wer- den. Wie weit kann sich dieser Prozess auf Grund der schnellen Entwicklung der Computertechnik entfalten? Wie weit lassen sich die Funktionen eines Industrieunternehmens automatisieren, angefangen bei der einfachen Ver- richtung in der Fertigung bis hin zur Unternehmerischen Entscheidung? Das vorliegende Buch sucht eine Antwort auf diese drangenden Fragen zu geben. Die Abgrenzung in deterministische und nichtdeterministische (pro- babilistische) Entscheidungen erlaubt es, den Umfang der Automatisierbar- keit, die mit Hilfe elektronischer Rechenanlagen zu erzielen ist, abzustecken. Das komplexe System eines Unternehmens setzt sich aus vielen einzelnen Systemen zusammen, die deterministischen oder probabilistischen Entschei- dungen unterworfen sind und die, wie an Hand des Regelkreisprinzips ge- zeigt wird, in mehrere hierarchisch gegliederte Regelkreise aufgeteilt wer- den koennen. Diese Regelkreise sind je nach ihrer Entscheidungsstruktur und ihrem Anpassungsverhalten der Automatisierung zuganglich oder nicht. Die Schwierigkeiten im Anpassungsverhalten bei Mensch, Maschine und Materiallassen die Anwendung des Regelkreisprinzips auf die hoeheren Stu- fen der Unternehmensfunktionen zunachst unmoeglich erscheinen. Der Com- puter eroeffnet hier neue Perspektiven. Sein Einsatz und die mit seiner Hilfe moeglich werdende Anwendung von Entscheidungsmodellen rucken die ver- schiedenen Funktionen des Unternehmens in ein neues Licht.