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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Dieses Buch wurde in der Redaktion einer Zeitung geboren. Das ist sicher kein Zufall. Wer als Wirtschaftsredakteur in der taglichen Zeitungsarbeit steckt, hat eine plastische Vorstellung davon, was Unternehmer sind und was sie nicht sind. Andererseits sieht er sich haufig Meinungen konfron- tiert, die andere Leute, darunter sehr gescheite, uber die deutschen Unternehmer haben. Seine Erfahrung sagt ihm, dass hier vieles nicht stimmen kann oder auf falschen Voraussetzungen beruht. Aber kann er das beweisen? Er kann es. In seinem Regal steht ein dickes rotes Buc. l}, in dem alle leitenden Manner der Wirtschaft verzeichnet sind. Es enthalt weit uber 30000 Namen mit vielen Angaben zur Person und mit einer Aufzahlung aller AEmter, die jeder von ihnen in der Wirtschaft bekleidet. Sind die deutschen Unternehmer uberaltert? Aus dem Buch lasst es sich feststel- len, man braucht nur alle Geburtsdaten herauszusuchen. Ist es richtig, dass in den Vorstanden mehr Praktiker als Akademiker sitzen? Das Buch vermeldet, wer studiert hat und wer nicht. Die rfatsachen sind also bekannt. Man muss sie nur aussondern, festhalten, nach Sachfragen ord- nen und dann auszahlen. Das kostet einige Muhe. Aber wozu haben wir Computer? So ist es zu dieser Untersuchung gekommen. Am Anfang stand der Wunsch, zu wenigen Fragen, die in der oeffentlichen Diskussion immer wieder anklingen, beweiskraftige Fakten beizusteuern.
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Dieses Buch wurde in der Redaktion einer Zeitung geboren. Das ist sicher kein Zufall. Wer als Wirtschaftsredakteur in der taglichen Zeitungsarbeit steckt, hat eine plastische Vorstellung davon, was Unternehmer sind und was sie nicht sind. Andererseits sieht er sich haufig Meinungen konfron- tiert, die andere Leute, darunter sehr gescheite, uber die deutschen Unternehmer haben. Seine Erfahrung sagt ihm, dass hier vieles nicht stimmen kann oder auf falschen Voraussetzungen beruht. Aber kann er das beweisen? Er kann es. In seinem Regal steht ein dickes rotes Buc. l}, in dem alle leitenden Manner der Wirtschaft verzeichnet sind. Es enthalt weit uber 30000 Namen mit vielen Angaben zur Person und mit einer Aufzahlung aller AEmter, die jeder von ihnen in der Wirtschaft bekleidet. Sind die deutschen Unternehmer uberaltert? Aus dem Buch lasst es sich feststel- len, man braucht nur alle Geburtsdaten herauszusuchen. Ist es richtig, dass in den Vorstanden mehr Praktiker als Akademiker sitzen? Das Buch vermeldet, wer studiert hat und wer nicht. Die rfatsachen sind also bekannt. Man muss sie nur aussondern, festhalten, nach Sachfragen ord- nen und dann auszahlen. Das kostet einige Muhe. Aber wozu haben wir Computer? So ist es zu dieser Untersuchung gekommen. Am Anfang stand der Wunsch, zu wenigen Fragen, die in der oeffentlichen Diskussion immer wieder anklingen, beweiskraftige Fakten beizusteuern.