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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Diese Theorie der Einkommensverteilung ist ursprunglich als Beitrag zu dem Sammelwerk Betriebswirtschafts-Akademie erschienen. Der Auf- satz sollte den Zweck erfullen, Studienanfanger und auch Hoerer von Verwaltungs- und Wirtschaftsakademien und Hoeheren Wirtschaftsfach- schulen in das schwierige Gebiet der Verteilungstheorie einzufuhren und ihnen einen allerersten Einblick in die Materie zu verschaffen. Selbst- verstandlich konnte in diesem Rahmen nicht auf kompliziertere Detail- fragen eingegangen werden; vor allem war es nicht moeglich, die makro- oekonomische Verteilungstheorie eingehender zu behandeln und etwa die Modelle von Kalecki, Preiser, Schneider, Mitra sowie die verteilungstheo- retischen Aspekte der Cobb-Douglas-Funktion zu analysieren. Der Verlag hat sich entschlossen, den Beitrag als selbstandige Broschure herauszugeben. Ich habe darauf verzichtet, gegenuber der ursprunglichen Fassung AEnderungen und Erweiterungen vorzunehmen, um den Charak- ter des Beitrages als erste Einfuhrung zu wahren. Zur Vertiefung sei der Leser vor allem auf die weiterfuhrenden Werke von Krelle und Stobbe verwiesen. Klaus Rose InbaltsverzeidlDis A. Die Fragestellung der Verteilungstheorie 9 1. Personelle Verteilung… . . 9 2. Funktionelle Verteilung … . 10 3. Verteilung auf soziale Klassen. 11 4. Sektorale Verteilung … . . 12 B. Das Grenzproduktivitatsprinzip in der Verteilungstheorie. 13 I. Terminologische Erlauterungen … … … . . 14 II. Die Bestimmung der Nachfrage nach Faktorleistungen . 17 1. Die allgemeine Formulierung der Gewinnmaximierungsregel … … … . . 17 2. Die Ableitung der individuellen Nachfragekurve bei vo- standiger Konkurrenz auf Absatz- und Bezugsmarkten 18 3. Die Ableitung der Gesamtnachfragekurve aus den individuellen Grenzwertkurven … . . 23 a) Addition der Grenzwertproduktkurven 23 b) Kritik am Aggregationsverfahren… 24 c) Die Elastizitat der Nachfrage … . . 25 4.
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Diese Theorie der Einkommensverteilung ist ursprunglich als Beitrag zu dem Sammelwerk Betriebswirtschafts-Akademie erschienen. Der Auf- satz sollte den Zweck erfullen, Studienanfanger und auch Hoerer von Verwaltungs- und Wirtschaftsakademien und Hoeheren Wirtschaftsfach- schulen in das schwierige Gebiet der Verteilungstheorie einzufuhren und ihnen einen allerersten Einblick in die Materie zu verschaffen. Selbst- verstandlich konnte in diesem Rahmen nicht auf kompliziertere Detail- fragen eingegangen werden; vor allem war es nicht moeglich, die makro- oekonomische Verteilungstheorie eingehender zu behandeln und etwa die Modelle von Kalecki, Preiser, Schneider, Mitra sowie die verteilungstheo- retischen Aspekte der Cobb-Douglas-Funktion zu analysieren. Der Verlag hat sich entschlossen, den Beitrag als selbstandige Broschure herauszugeben. Ich habe darauf verzichtet, gegenuber der ursprunglichen Fassung AEnderungen und Erweiterungen vorzunehmen, um den Charak- ter des Beitrages als erste Einfuhrung zu wahren. Zur Vertiefung sei der Leser vor allem auf die weiterfuhrenden Werke von Krelle und Stobbe verwiesen. Klaus Rose InbaltsverzeidlDis A. Die Fragestellung der Verteilungstheorie 9 1. Personelle Verteilung… . . 9 2. Funktionelle Verteilung … . 10 3. Verteilung auf soziale Klassen. 11 4. Sektorale Verteilung … . . 12 B. Das Grenzproduktivitatsprinzip in der Verteilungstheorie. 13 I. Terminologische Erlauterungen … … … . . 14 II. Die Bestimmung der Nachfrage nach Faktorleistungen . 17 1. Die allgemeine Formulierung der Gewinnmaximierungsregel … … … . . 17 2. Die Ableitung der individuellen Nachfragekurve bei vo- standiger Konkurrenz auf Absatz- und Bezugsmarkten 18 3. Die Ableitung der Gesamtnachfragekurve aus den individuellen Grenzwertkurven … . . 23 a) Addition der Grenzwertproduktkurven 23 b) Kritik am Aggregationsverfahren… 24 c) Die Elastizitat der Nachfrage … . . 25 4.