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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Im gleichen Mass, in dem sich in den Massenmedien die populistischen Diskussionen uber Wandel oder Verfall der Moral in der Moderne mehren, haufen sich in der Philosophie und Wissenschaft - angeheizt noch einmal durch die Debatte um den Kommunitarismus - die theoretischen Spekulationen. Dagegen sind empirisch begrundete, auf Theoriebildung ausgerichtete Untersuchungen uber die gegenwartige Verfassung der Moral und ihre soziale Konstruktion und Reproduktion selten, wenngleich sie allenthalben als Desiderat empfunden werden. Das Buch fullt diese Leerstelle. Es geht aus der Untersuchungsarbeit eines mehrjahrigen, von der DFG gefoerderten Forschungsprojekts Formen der kommunikativen Konstruktion von Moral hervor. Unter der Leitung von Professor Dr. Joerg Bergmann (Institut fur Soziologie, Universitat Giessen) und Professor Dr. Thomas Luckmann (Institut fur Soziologie, Universitat Konstanz) fand sich eine interdisziplinare ForscherInnengruppe zusammen, die auch zusammen verantwortlich fur den Text zeichnet. Die beteiligten AutorInnen sind die SoziologInnen Ruth Ayass, Gabriele B. Christmann, Michaela Goll, Hubert Knoblauch, Kirsten Nazarkiewicz, die LinguistInnen Susanne Gunthner und Helga Kotthoff sowie die Politikwissenschaftlerin Verena Bloecher.
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Im gleichen Mass, in dem sich in den Massenmedien die populistischen Diskussionen uber Wandel oder Verfall der Moral in der Moderne mehren, haufen sich in der Philosophie und Wissenschaft - angeheizt noch einmal durch die Debatte um den Kommunitarismus - die theoretischen Spekulationen. Dagegen sind empirisch begrundete, auf Theoriebildung ausgerichtete Untersuchungen uber die gegenwartige Verfassung der Moral und ihre soziale Konstruktion und Reproduktion selten, wenngleich sie allenthalben als Desiderat empfunden werden. Das Buch fullt diese Leerstelle. Es geht aus der Untersuchungsarbeit eines mehrjahrigen, von der DFG gefoerderten Forschungsprojekts Formen der kommunikativen Konstruktion von Moral hervor. Unter der Leitung von Professor Dr. Joerg Bergmann (Institut fur Soziologie, Universitat Giessen) und Professor Dr. Thomas Luckmann (Institut fur Soziologie, Universitat Konstanz) fand sich eine interdisziplinare ForscherInnengruppe zusammen, die auch zusammen verantwortlich fur den Text zeichnet. Die beteiligten AutorInnen sind die SoziologInnen Ruth Ayass, Gabriele B. Christmann, Michaela Goll, Hubert Knoblauch, Kirsten Nazarkiewicz, die LinguistInnen Susanne Gunthner und Helga Kotthoff sowie die Politikwissenschaftlerin Verena Bloecher.