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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die vorl iegende Arbeit stellt einen Versuch dar, die relative Stagnation in der empirischen Wahlforschung gezielt zu uberwinden. Sie geht dazu insbeson- dere methodisch neue Wege. uberraschenderweise sind damit auch neue inhaltli- che Perspektiven verbunden. Als ich 1975 die Untersuchung begann, waren mir wesentl iche Dimensionen der jetzt vorl iegenden Ergebnisse naturl ich noch un- bekannt. Zum damaligen Zeitpunkt konnte ich lediglich auf einer siebenjahri- gen selbstandigen Beschaftigung mit Wahlerverhalten aufbauen. Die kontinuier- liche Ausweitung meiner Kenntnisse und Erfahrungen seitdem rechtfertigt nun- mehr eine vorlaufige Gesamtschau. Der Umfang der in der Untersuchung benutzten Daten sprengt herkoemmliche Di- mensionen bei weitem. So wurden die Wahlbezirksergebnisse aller Wahlen von 1947 bis 1983 in Schleswig-Holstein und Hamburg - rund 165 000 an der Zahl fast vOllstandig einbezogen, desgleichen die Wahlbezirkseinteilungen von 1965 bis 1983. Dazu kommt eine Vielzahl weiterer Daten. Die Aufbereitung aller Da- ten erfolgte generell auf der Grundlage der Originalquellen, so dass fur ein- zelne Zahlenwerte bis zu vier Quellen verglichen werden konnten. Obwohl Feh- lerursachen im wesentlichen als geklart angesehen werden koennen, war eine Fehlerbeseitigung nur begrenzt moeglich. Fur die Datenbeschaffung ergab sich die Notwendigkeit einer ausserst umfangreichen Feldarbeit von selbst. Die Zahl aller Kontakte mit Institutionen und Einzelpersonen seit 1975 belauft sich auf einige Tausend. In maschinenlesbare Form konnte nur ein Tei l aller Daten gebracht werden. Darunter fallen hauptsachlich 40 705 Wahlbezirksergebnisse aus Schleswig-Holstein - noch ohne Berucksichtigung der beiden Wahlen 1983 -, aber auch einzelne Wahlbezirkseinteilungen, Einwohnerzahlen, Gebietseintei- lungen und Gebietsdigitalisierung.
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Die vorl iegende Arbeit stellt einen Versuch dar, die relative Stagnation in der empirischen Wahlforschung gezielt zu uberwinden. Sie geht dazu insbeson- dere methodisch neue Wege. uberraschenderweise sind damit auch neue inhaltli- che Perspektiven verbunden. Als ich 1975 die Untersuchung begann, waren mir wesentl iche Dimensionen der jetzt vorl iegenden Ergebnisse naturl ich noch un- bekannt. Zum damaligen Zeitpunkt konnte ich lediglich auf einer siebenjahri- gen selbstandigen Beschaftigung mit Wahlerverhalten aufbauen. Die kontinuier- liche Ausweitung meiner Kenntnisse und Erfahrungen seitdem rechtfertigt nun- mehr eine vorlaufige Gesamtschau. Der Umfang der in der Untersuchung benutzten Daten sprengt herkoemmliche Di- mensionen bei weitem. So wurden die Wahlbezirksergebnisse aller Wahlen von 1947 bis 1983 in Schleswig-Holstein und Hamburg - rund 165 000 an der Zahl fast vOllstandig einbezogen, desgleichen die Wahlbezirkseinteilungen von 1965 bis 1983. Dazu kommt eine Vielzahl weiterer Daten. Die Aufbereitung aller Da- ten erfolgte generell auf der Grundlage der Originalquellen, so dass fur ein- zelne Zahlenwerte bis zu vier Quellen verglichen werden konnten. Obwohl Feh- lerursachen im wesentlichen als geklart angesehen werden koennen, war eine Fehlerbeseitigung nur begrenzt moeglich. Fur die Datenbeschaffung ergab sich die Notwendigkeit einer ausserst umfangreichen Feldarbeit von selbst. Die Zahl aller Kontakte mit Institutionen und Einzelpersonen seit 1975 belauft sich auf einige Tausend. In maschinenlesbare Form konnte nur ein Tei l aller Daten gebracht werden. Darunter fallen hauptsachlich 40 705 Wahlbezirksergebnisse aus Schleswig-Holstein - noch ohne Berucksichtigung der beiden Wahlen 1983 -, aber auch einzelne Wahlbezirkseinteilungen, Einwohnerzahlen, Gebietseintei- lungen und Gebietsdigitalisierung.