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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Der zweite Teil der Protheorie sozialer Ungleichheit und kollektiven Han- deins hat nicht nur dieselbe Absicht wie der erste, sondern auch dieselbe An- lage und denselben Aufbau. Im Text und den zwischengeschalteten Exkursen versuchen wir, die Bedingungen kollektiven Handelns, sozialer Bewegungen und kollektiver Konflikte ubersichtlich zu strukturieren, ein theoretisch und sozialgeschichtlich informiertes begriffliches Instrumentarium zu entwickeln und neue Ansatzpunkte fur die Entwicklung von Teiltheorien und fur empi- rische Forschung zu formulieren. Im Anmerkungsteil grenzen wir diese pro- theoretischen Anstrengungen gegen die vielen und heterogenen ‘Theorien’ ab, welche das Forschungsfeld beherrschen. Den logischen Status von Protheo- rien fassen wir in der Einleitung nur knapp zusammen, da wir ihn in der Ein- leitung des ersten Teils ausfuhrlicher behandelt haben. Auch im zweiten Teil haben wir versucht, eine Einleitung und UEbersicht uber die rivalisierenden Theorien und Traditionen zu kombinieren mit einem eigenen, neuen Zugang zum Forschungsgegenstand. Vor allem von einer sys- tematischen Verbindung der bisher weitgehend getrennten Theorie-und Forschungsstraditionen sozialer Ungleichheit und kollektiven Handeins ha- ben wir neue Impulse erwartet. Obwohl die beiden Teile der Protheorie als systematisches Ganzes aufgebaut sind, haben wir uns bemuht, den zweiten Teil so zu schreiben, dass er unabhangig vom ersten Teil lesbar und ver- standlich ist. Hieraus erklaren sich einige gedrangte Wiederholungen, die die- selben Probleme in andere Zusammenhange stellen. In der Einleitung haben wir im Vorgriff den Gesamtzusammenhang der Argumentation skizziert.
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Der zweite Teil der Protheorie sozialer Ungleichheit und kollektiven Han- deins hat nicht nur dieselbe Absicht wie der erste, sondern auch dieselbe An- lage und denselben Aufbau. Im Text und den zwischengeschalteten Exkursen versuchen wir, die Bedingungen kollektiven Handelns, sozialer Bewegungen und kollektiver Konflikte ubersichtlich zu strukturieren, ein theoretisch und sozialgeschichtlich informiertes begriffliches Instrumentarium zu entwickeln und neue Ansatzpunkte fur die Entwicklung von Teiltheorien und fur empi- rische Forschung zu formulieren. Im Anmerkungsteil grenzen wir diese pro- theoretischen Anstrengungen gegen die vielen und heterogenen ‘Theorien’ ab, welche das Forschungsfeld beherrschen. Den logischen Status von Protheo- rien fassen wir in der Einleitung nur knapp zusammen, da wir ihn in der Ein- leitung des ersten Teils ausfuhrlicher behandelt haben. Auch im zweiten Teil haben wir versucht, eine Einleitung und UEbersicht uber die rivalisierenden Theorien und Traditionen zu kombinieren mit einem eigenen, neuen Zugang zum Forschungsgegenstand. Vor allem von einer sys- tematischen Verbindung der bisher weitgehend getrennten Theorie-und Forschungsstraditionen sozialer Ungleichheit und kollektiven Handeins ha- ben wir neue Impulse erwartet. Obwohl die beiden Teile der Protheorie als systematisches Ganzes aufgebaut sind, haben wir uns bemuht, den zweiten Teil so zu schreiben, dass er unabhangig vom ersten Teil lesbar und ver- standlich ist. Hieraus erklaren sich einige gedrangte Wiederholungen, die die- selben Probleme in andere Zusammenhange stellen. In der Einleitung haben wir im Vorgriff den Gesamtzusammenhang der Argumentation skizziert.