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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die technische Entwicklung der letzten Jahrzehnte und die zunehmende Massen- fertigung haben sich auch auf die Schraube und das Betatigungswerkzeug aus- gewirkt. Wenn auch die Anforderungen an die Schraubenverbindung in den ver- schiedenen Sparten der Technik, beispielsweise im Maschinen- und Fahrzeugbau (Konstruktionsschraube), im Vergleich zu der Feinwerktechnik (Heftschraube) grundverschieden sein koennen, so sind doch die Anforderungen an die Schrauben- verbindung, insbesondere an das Zusammenwirken von Schraube und Betati- gungswerkzeug, standig gewachsen. Um diesen Forderungen gerecht zu werden, ergab sich die Notwendigkeit, eingehende systematische Untersuchungen der Verhaltnisse beim Anziehen von Schrauben an neutraler Stelle vorzunehmen, um nicht zuletzt einen durch Ver- suchsergebnisse fundierten Beitrag zu liefern fur die schon langst fallige UEber- arbeitung der Normen von Schrauben und Betatigungswerkzeugen, die inzwi- schen auf internationaler Ebene erfolgt. V orliegende vom Ministerprasidenten des Landes Nordrhein-Westfalen - Landes- amt fur Forschung - gefoerderte Arbeit besteht aus zwei sich erganzenden Teilen. Teil I befasst sich mit dem Zusammenwirken von handelsublichen Sechskant- schrauben und Schraubenschlusseln im Hinblick auf die Funktionssicherheit bei UEbertragung der groesstmoeglichen Anziehmomente. Teil II stellt eine An- schlussaufgabe zu der abgeschlossenen Arbeit uber das Thema Untersuchung von Schraubendrehern und Schraubenverbindungen dar, die in der Schriften- reihe der Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen unter Nr. 1004 veroeffentlicht wurde. In dieser Arbeit wurden verschiedene funktionsmassige Nachteile beim Anziehen von Schlitzschrauben mit Schraubendrehern bisheriger Ausfuhrung aufgezeigt, wegen der schlechten Anpassung der Kraftubertragungs- Bachen werden namlich die Schlitze unzulassig stark verformt.
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Die technische Entwicklung der letzten Jahrzehnte und die zunehmende Massen- fertigung haben sich auch auf die Schraube und das Betatigungswerkzeug aus- gewirkt. Wenn auch die Anforderungen an die Schraubenverbindung in den ver- schiedenen Sparten der Technik, beispielsweise im Maschinen- und Fahrzeugbau (Konstruktionsschraube), im Vergleich zu der Feinwerktechnik (Heftschraube) grundverschieden sein koennen, so sind doch die Anforderungen an die Schrauben- verbindung, insbesondere an das Zusammenwirken von Schraube und Betati- gungswerkzeug, standig gewachsen. Um diesen Forderungen gerecht zu werden, ergab sich die Notwendigkeit, eingehende systematische Untersuchungen der Verhaltnisse beim Anziehen von Schrauben an neutraler Stelle vorzunehmen, um nicht zuletzt einen durch Ver- suchsergebnisse fundierten Beitrag zu liefern fur die schon langst fallige UEber- arbeitung der Normen von Schrauben und Betatigungswerkzeugen, die inzwi- schen auf internationaler Ebene erfolgt. V orliegende vom Ministerprasidenten des Landes Nordrhein-Westfalen - Landes- amt fur Forschung - gefoerderte Arbeit besteht aus zwei sich erganzenden Teilen. Teil I befasst sich mit dem Zusammenwirken von handelsublichen Sechskant- schrauben und Schraubenschlusseln im Hinblick auf die Funktionssicherheit bei UEbertragung der groesstmoeglichen Anziehmomente. Teil II stellt eine An- schlussaufgabe zu der abgeschlossenen Arbeit uber das Thema Untersuchung von Schraubendrehern und Schraubenverbindungen dar, die in der Schriften- reihe der Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen unter Nr. 1004 veroeffentlicht wurde. In dieser Arbeit wurden verschiedene funktionsmassige Nachteile beim Anziehen von Schlitzschrauben mit Schraubendrehern bisheriger Ausfuhrung aufgezeigt, wegen der schlechten Anpassung der Kraftubertragungs- Bachen werden namlich die Schlitze unzulassig stark verformt.