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Zusammenhange Zwischen Der Art Der Faserschadigung Und Dem Filzvermoegen Tierischer Fasern
Paperback

Zusammenhange Zwischen Der Art Der Faserschadigung Und Dem Filzvermoegen Tierischer Fasern

$138.99
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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

  1. Danksagung … … … … … … … … … … … … … … … … … . 46 9. Literaturhinweise … … … … … … … … … … … … … … … . . 47 6 1. Einleitung Aus der Fachliteratur sowie den Erfahrungen der filzherstellenden Industrie ist es bekannt, dass vor allem das Walkvermoegen von Wolle und Haar durch Be- handlungen, die eine mehr oder weniger sichtbare Schadigung bewirken, ver- und bessert werden kann. Zwischen dem Schadigungsgrad der tierischen Fasern dem zu erwartenden Filz- und Walkvermoegen scheint demnach ein Zusammen- hang zu bestehen. Wir haben uns deshalb vorgenommen, orientierende Unter- suchungen auszufuhren, um festzustellen, inwieweit wirklich echte Zusammen- hange zwischen der Art der Faserschadigung und dem zu erwartenden Filz- und Walkvermoegen bestehen. Bei Vorliegen derartiger Zusammenhange liessen sich ohne Zweifel Verfahren ableiten, die geeignet waren, einerseits das Filz- und Walkvermoegen wunschgemass zu verbessern und andererseits durch geeignete chemische Testmethoden das Filz- und Walkvermoegen annahernd vorauszu- sagen. Die Bedeutung solcher Laborteste fur die Praxis liegt auf der Hand. Die Entwicklung von Verfahren zur Verbesserung der Walkfahigkeit schlechter oder uberhaupt nicht walkender Tierhaare ware ebenfalls ein bedeutender Vorteil fur die Industrie. 1. 1 Histologischer und chemischer Aufbau der Tierhaare . Bevor wir mit der Besprechung der experimentellen Ergebnisse beginnen, seien kurz einige Hinweise uber den Aufbau der Wolle vorangestellt [1]. Danach stellen tierische Haare und Wollen lange zylindrische, teils hohle Horngebilde epidermoi- dalen Ursprungs dar, die von aussen nach innen aus folgenden Grundbauelementen bestehen: 1. Schuppendecke aus verhornten Zellen unterschiedlicher Dicke, die den Faser- stamm umgibt, 2. Faserstamm, bestehend aus Spindelzellen (Fibrellen), 3. Markkanal oder Markstrang, zumeist hohl und mit Luft gefullt.
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Format
Paperback
Publisher
Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften
Country
United Kingdom
Date
1 January 1966
Pages
63
ISBN
9783663067191

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  1. Danksagung … … … … … … … … … … … … … … … … … . 46 9. Literaturhinweise … … … … … … … … … … … … … … … . . 47 6 1. Einleitung Aus der Fachliteratur sowie den Erfahrungen der filzherstellenden Industrie ist es bekannt, dass vor allem das Walkvermoegen von Wolle und Haar durch Be- handlungen, die eine mehr oder weniger sichtbare Schadigung bewirken, ver- und bessert werden kann. Zwischen dem Schadigungsgrad der tierischen Fasern dem zu erwartenden Filz- und Walkvermoegen scheint demnach ein Zusammen- hang zu bestehen. Wir haben uns deshalb vorgenommen, orientierende Unter- suchungen auszufuhren, um festzustellen, inwieweit wirklich echte Zusammen- hange zwischen der Art der Faserschadigung und dem zu erwartenden Filz- und Walkvermoegen bestehen. Bei Vorliegen derartiger Zusammenhange liessen sich ohne Zweifel Verfahren ableiten, die geeignet waren, einerseits das Filz- und Walkvermoegen wunschgemass zu verbessern und andererseits durch geeignete chemische Testmethoden das Filz- und Walkvermoegen annahernd vorauszu- sagen. Die Bedeutung solcher Laborteste fur die Praxis liegt auf der Hand. Die Entwicklung von Verfahren zur Verbesserung der Walkfahigkeit schlechter oder uberhaupt nicht walkender Tierhaare ware ebenfalls ein bedeutender Vorteil fur die Industrie. 1. 1 Histologischer und chemischer Aufbau der Tierhaare . Bevor wir mit der Besprechung der experimentellen Ergebnisse beginnen, seien kurz einige Hinweise uber den Aufbau der Wolle vorangestellt [1]. Danach stellen tierische Haare und Wollen lange zylindrische, teils hohle Horngebilde epidermoi- dalen Ursprungs dar, die von aussen nach innen aus folgenden Grundbauelementen bestehen: 1. Schuppendecke aus verhornten Zellen unterschiedlicher Dicke, die den Faser- stamm umgibt, 2. Faserstamm, bestehend aus Spindelzellen (Fibrellen), 3. Markkanal oder Markstrang, zumeist hohl und mit Luft gefullt.
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Format
Paperback
Publisher
Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften
Country
United Kingdom
Date
1 January 1966
Pages
63
ISBN
9783663067191