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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Isomerisierung olefinischer Doppelbindungen spielt bei vielen chemischen Prozessen und Umsetzungen eine grosse Rolle. Die Alkylierung aromatischer Ver- bindungen mit Olefinen, die Hydroformylierung von Alkenen bzw. ihre Sulfati- sierung mit Schwefelsaure sind unter dem Einfluss der notwendigen Katalysatoren von einer Bindungsisomerisierung begleitet, so dass das Endprodukt der Reaktion nie einheitlich ist, sondern immer ein Gemisch stellungsisomerer Anlagerungs- produkte darstellt. Desgleichen macht sich die Doppelbindungsisomerisierung bei der Herstellung von Olefinen durch katalytische Dehydratisierung von Alkoholen, bei der Dehydrohalogenierung von Alkylhalogeniden, bei der Saureoligomeri- sierung niederer Olefine zu hoehermolekularen Produkten, bei der Fischer-Tropsch- Synthese oder der katalytischen Paraffinkrackung zum Teil stoerend bemerkbar. Erwunscht ist die Verschiebung der Doppelbindung dagegen bei der Konju- gierung isolierter Doppelbindungen in trocknenden OElen, bei der Isomerisierung von Terpenkohlenwasserstoffen, bei der Oktanzahlverbesserung in Krackbenzinen mit hohem iX-Olefingehalt unter Bildung der hoeheroktanigen innenstandigen Olefinisomeren oder bei der Herstellung endstandiger Olefine bzw. endstandiger funktioneller Derivate durch die Hydroborierung oder die durch Hexachloropla- tinsaure katalysierte Silanaddition an Olefine.
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Die Isomerisierung olefinischer Doppelbindungen spielt bei vielen chemischen Prozessen und Umsetzungen eine grosse Rolle. Die Alkylierung aromatischer Ver- bindungen mit Olefinen, die Hydroformylierung von Alkenen bzw. ihre Sulfati- sierung mit Schwefelsaure sind unter dem Einfluss der notwendigen Katalysatoren von einer Bindungsisomerisierung begleitet, so dass das Endprodukt der Reaktion nie einheitlich ist, sondern immer ein Gemisch stellungsisomerer Anlagerungs- produkte darstellt. Desgleichen macht sich die Doppelbindungsisomerisierung bei der Herstellung von Olefinen durch katalytische Dehydratisierung von Alkoholen, bei der Dehydrohalogenierung von Alkylhalogeniden, bei der Saureoligomeri- sierung niederer Olefine zu hoehermolekularen Produkten, bei der Fischer-Tropsch- Synthese oder der katalytischen Paraffinkrackung zum Teil stoerend bemerkbar. Erwunscht ist die Verschiebung der Doppelbindung dagegen bei der Konju- gierung isolierter Doppelbindungen in trocknenden OElen, bei der Isomerisierung von Terpenkohlenwasserstoffen, bei der Oktanzahlverbesserung in Krackbenzinen mit hohem iX-Olefingehalt unter Bildung der hoeheroktanigen innenstandigen Olefinisomeren oder bei der Herstellung endstandiger Olefine bzw. endstandiger funktioneller Derivate durch die Hydroborierung oder die durch Hexachloropla- tinsaure katalysierte Silanaddition an Olefine.