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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Aufgabe der Schallbewertung ist in den letzten Jahren mit Riicksieht auf die Larmbekampfung besonders wiehtig geworden. Eine Reihe von nationalen und internationalen Fachausschiissen bemiihen sieh, Richtlinien fUr die’ Beurteilung der Schallbelastung zu erarbeiten [1]. Immer wieder zeigen die Diskussionen, daB viele Fragen iiber wiehtige Zusammenhange beim Horennoch nieht zu einer vollstandigen Klarheit gefiihrt haben: 1. Die psycho-physiologischen Faktoren bei nichtschadigender Beschallung sind bisher nicht ausreiehend erforscht und daher bei der Bewertung einer Storung unzulanglich beriicksiehtigt. 2. Die Zusammenhange zwischen Schalldruckpegel und Gehoranpassung sind fUr kiirzere und langere Beschallungszeiten noch nicht restlos geklart. 3. Die Aussagen iiber den EinfluB der Belastungsdauer im Gebiet normalen Horens und im Schadigungsbereieh sind nieht geniigend gesichert. 4. Die Einfliisse des Belastungsan tieges und der spektralen Anderungen wahrend der Belastungszeit auf die Empfindung sind bisher nieht sieher erfaBt worden. Hier wurden einige wenige Fragen aus dem ganzen Komplex herausgestellt und es solI in diesem Beitrag versucht werden, einige davon unter bestimmten Ge- siehtspunkten anzugehen. Universelle und vereinfachte Losungen werden kaum gewonnen werden konnen; wir diirfen gliicklich sein, wenn eine gute Beurteilung der Storschallsituation durch statistisch gesieherte psycho-akustische Daten gege- ben werden kann.
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Die Aufgabe der Schallbewertung ist in den letzten Jahren mit Riicksieht auf die Larmbekampfung besonders wiehtig geworden. Eine Reihe von nationalen und internationalen Fachausschiissen bemiihen sieh, Richtlinien fUr die’ Beurteilung der Schallbelastung zu erarbeiten [1]. Immer wieder zeigen die Diskussionen, daB viele Fragen iiber wiehtige Zusammenhange beim Horennoch nieht zu einer vollstandigen Klarheit gefiihrt haben: 1. Die psycho-physiologischen Faktoren bei nichtschadigender Beschallung sind bisher nicht ausreiehend erforscht und daher bei der Bewertung einer Storung unzulanglich beriicksiehtigt. 2. Die Zusammenhange zwischen Schalldruckpegel und Gehoranpassung sind fUr kiirzere und langere Beschallungszeiten noch nicht restlos geklart. 3. Die Aussagen iiber den EinfluB der Belastungsdauer im Gebiet normalen Horens und im Schadigungsbereieh sind nieht geniigend gesichert. 4. Die Einfliisse des Belastungsan tieges und der spektralen Anderungen wahrend der Belastungszeit auf die Empfindung sind bisher nieht sieher erfaBt worden. Hier wurden einige wenige Fragen aus dem ganzen Komplex herausgestellt und es solI in diesem Beitrag versucht werden, einige davon unter bestimmten Ge- siehtspunkten anzugehen. Universelle und vereinfachte Losungen werden kaum gewonnen werden konnen; wir diirfen gliicklich sein, wenn eine gute Beurteilung der Storschallsituation durch statistisch gesieherte psycho-akustische Daten gege- ben werden kann.